Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

14.09.2009   08:42   +Feedback

Hier werden Sie geholfen - Sprechstunde bei Dr. Musa

Ich habe es immer vermutet: Sie sind eine selbstgefällige Mimose. Eine Schnecke, die sich unverzüglich in ihr Gehäuse zurückzieht, sobald jemand mit einem sachlichen Argument an ihrem Gehäuse anklopft. Diese eigenartige Kreatur aus Mimose und Schnecke hat schreckliche Angst vor der Sachlichkeit und fürchtet jegliche rationale Auseinandersetzung. Solche verachtenswerten Kreaturen erinnern mich sehr stark an den deutschen Michel-Kriechgang gegenüber den Erpressungen der Israellobby. Das beste und aktuellste Beispiel gibt unsere gegenwärtige Kanzlerin Angela Merkel ab.

Sie versuchen mit Diffamierung, Verleumdung und unter Einsatz Ihres Jüdischseins jeden Andersdenkenden in Sachen Unterdrückung meines Volkes nicht nur zu erpressen, sondern auch niederzumachen. Sie und die Israellobby instrumentalisieren ihr Judentum, um die Schuldgefühle der Deutschen auszunutzen und sie auf alle Ewigkeit niederzuhalten, damit sie jedes Verbrechen der Zionisten in Palästina beklatschen und gutheißen. Und diese Deutschen ducken und fügen sich, ohne Widerspruch zu erheben. Obgleich ich auch Deutscher bin, kann ich mich mit dieser Kriechermentalität absolut nicht identifizieren. Sie, Henryk „Mohammed“ Broder, wissen das auszuschlachten, genau wie der „Moralapostel“ Paolo Pinkel, alias Michel Friedman, der immer mit erhobenem Zeigefinger die Deutschen maßregelt: „Es gibt kein Vergessen für den Holocaust!“

Wie verlogen dieser Typ ist, zeigt, dass er zur gleichen Zeit sich in Berliner Nobelhotels Prostituierte aus der ehemaligen Sowjetunion hat zuführen lassen. Hat er bei diesen Spielchen vielleicht auch seinen „mahnenden“ Zeigefinger erhoben oder war er damit tätig an anderer Stelle? Gehörte er vielleicht auch zu den Profiteuren des sogenannten Fischer-Erlasses? Warum lädt man diesen Widerling immer wieder in Talk-Shows ein, obgleich er nichts Substantielles zu sagen hat, außer das er zufällig Jude ist und mit seiner widerlich-aufdringlichen Art jeden niederbrüllt? Sein letzter Auftritt bei Plasberg (hart aber fair) war ebenso abstoßend wie sein vorheriger.  Warum bekämpfen Sie nicht ihren Konkurrenten, der Ihnen ihre Vorzugsrolle als „journalistischer Hofjude“ in Deutschland streitig macht?

Izzeddin Musa

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