Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

19.07.2008 14:22 +Feedback
Iran says no to suspending enrichment
Tehran on Saturday ruled out freezing its enrichment program, casting doubt over the sense of key nuclear talks between Iran and six world powers less than an hour after they began. The talks — with the U.S. in attendance for the first time — had raised expectations of possible compromise on a formula that would have had Iran agree to stop expanding its enrichment activities. In exchange, the six powers, including the five permanent United Nations Security Council members, would hold off on passing new U.N. sanctions against the Islamic Republic. http://news.yahoo.com/s/ap/20080719/ap_on_re_mi_ea/nuclear_iran_talks
Substantive and constructive:
http://news.yahoo.com/s/nm/20080719/ts_nm/iran_nuclear_solana_dc;_ylt=AiHuA51zQ.UPmo3dbVHbfPN34T0D
Bekannte Position Irans zum Atomstreit
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19.07.2008 12:17 +Feedback
Nicht nur in der Ruhrmetropole Dortmund wird fieberhaft an einer Lösung der Palästina-Frage gearbeitet, auch in Offenbach gibt es Menschen, die unter den zahllosen Checkpoints in Palästina leiden und sich darüber empören, dass die israelische Regierung “Mischehen” verbietet. Denn mit 77 ist noch lange nicht Schluss, man muss nicht gaga sein, aber man kann es, wie diese Leserzuschrift aus der Badischen Zeritung von heute beweist:
= Wie kann erreicht werden, dass Henryk M. Broder nicht Bundesbeauftragter gegen Antisemitismus wird? Wenn ich an unsere Bundeskanzlerin schreibe, bekomme ich nie eine Antwort. Mitglieder des Bundestags haben bereits geäußert, sie löschten sofort alle Mails, deren Absender sie nicht kennen.
Die Meinung von Evelyn Hecht-Galinski und Ekkehard Köthner decken sich mit meiner Befürchtung, dass, wenn bei...
[Weiterlesen…]19.07.2008 09:51 +Feedback
Kopten-Demo gegen Ermordung von Christen
Rund 200 österreichische Kopten haben bei einem Schweigemarsch durch Wiens Innenstadt am Freitag auf die koptischen Christen in Ägypten aufmerksam gemacht. Immer häufiger werden dort Kopten überfallen und ermordet. Viele ahnen wenig davon, wie es um Christen in Ägypten bestellt ist. “Stoppt die Ermordung der Christen in Ägypten” war etwa auf den Plakaten zu lesen. Organisiert wurde die Demonstration von der koptischen Gemeinde in Österreich. In letzter Zeit kam es in mehreren Teilen Ägyptens vermehrt zu Morden an Kopten und Überfällen auf Klöster und Kirchen. Mit dem Schweigemarsch sollte die österreichische Öffentlichkeit aufgerüttelt werden.
http://wien.orf.at/stories/292231
19.07.2008 09:21 +Feedback
Israel treibt Telefonterror gegn den Libanesen
Die Einwohner des Libanon erhalten seit Donnerstagmorgen auf ihren Handys Kurzmitteilungen als auch Sprachnachrichten des Israelischen Staates mit der Bedrohung, die libanesische Hisbollah-Bewegung nicht zu unterstützen. Das berichtet ein Korrespondent von RIA Novosti.
Wir rufen Sie auf, die Hisbollah nicht zu unterstützen, damit der Libanon nicht erneut in einen zerstörerischen Krieg gestürzt wird, lautet die Bedrohung auf Arabisch. Wie es heißt, wird Israel “auf jeglichen Aggressionsakt seitens der Hisbollah mit Gewalt antworten”.
Bereits während des Zweiten Libanon-Krieges im Juli 2006 griff Israel zu diesem Mittel der psychologischen Kriegsführung. Auch damals erhielten die Libanesen auf ihren Handys SMS oder Sprachnachrichten mit den gleichen Aufforderungen. Nun bekamen die...
[Weiterlesen…]19.07.2008 09:11 +Feedback
Der Initiator der extrem erfolgreichen “Genfer Initiative” hat einen Vorschlag zur Lösung der palästinensischen Flüchtlingsfrage unterbreitet. In Mecklenburg-Vorpommern und anderen dünn besiedelten Gebieten der Bundesrepublik wurde der Vorschlag bereits als das “Eis des Kolumbus” bezeichnet: http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1215331011453&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
18.07.2008 21:21 +Feedback
Sie erinnern sich sicher noch an den “Gefangenenaustausch” zwischen Israel und der Hisbollah vor wenigen Tagen und auch an die Jubelszenen in Beirut, in Gaza und in der Westbank zu Ehren des freigelassenen Killers Samir Kuntar. Vergessen Sie, was Sie glauben, gesehen zu haben, Sie haben es sich nur eingebildet. Es gab keine Jubelszenen in Beirut, in Gaza und in der Westbank, denn es kann nicht sein, dass Moslems einem Kindermörder zujubeln. Das würden sie nie tun, außer “in Unkenntnis der Geschehnisse”. Die Menschen in Beirut, in Gaza und in der Westbank haben zwar gejubelt, aber nicht zu Ehren eines Killers. Das haben sich mal wieder die Zionisten so ausgedacht:
“Je mehr der Zionismus sowohl auf dem militärischen Sektor als auch auf dem diplomatischen Sektor verliert, umso lauter ertönt die Propagandamaschinerie mit umso...
[Weiterlesen…]18.07.2008 19:38 +Feedback
Afrikaner vor Bahn gestoßen - Haft für Berlinerin
http://www.abendblatt.de/appl/newsticker2/index.php?channel=ver&module=dpa&id=18372332
18.07.2008 19:30 +Feedback
Es ist noch nicht lange her, dass Außenminister Steinmeier zusammen mit dem Rapper Muhabbet einen Song (“Doitschland!”) aufgenommen hat, um für die Integration von Migranten zu werben. Jetzt sticht er in See, um das deutsch-israelische Verhältnis voranzubringen. Dabei wird auch der “Fluchtweg Tausender dänischer Juden im Zweiten Weltkrieg” nachgezeichnet. - Weiss zufällig jemand, wer sich solchen Stuss ausdenkt und warum Steinmeier für solche Mätzchen zu haben ist?
http://www.focus.de/panorama/diverses/israel-steinmeier-segelt-mit-israelis-und-deutschen-_aid_318780.html
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