Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

05.04.2008   10:40   +Feedback

Ein Spass für die ganze Familie

Members of a British Muslim terrorist cell discussed taking their wives and children on suicide missions to blow up transatlantic jets, a jury heard yesterday. The ringleader, Abdulla Ahmed Ali, was bugged by police talking about whether to bring his baby son but said his wife “would not agree to it”. Umar Islam, however, said his wife might join the plot if it were a “significant operation”. http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=556996&in_page_id=1770

More good news from Britain:
When it comes to avoiding a ban for speeding, the courts hear every excuse in the book. But yesterday one motorist offered what must be a unique reason why he should keep his licence. Mohammed Anwar said a ban would make it difficult to commute between his two wives and fulfil his matrimonial duties.
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Achgut  Ausland  

04.04.2008   21:26   +Feedback

Herr Bagajati erzählt einen Witz über den Propheten Mohammed - er versucht es.

http://www.youtube.com/watch?v=crwaUOQ6I9Q&feature=related

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Achgut  Bunte Welt  

04.04.2008   21:03   +Feedback

In Saudi-Arabien bleibt alles beim Alten, in Jordanien auch

Der Shoura-Rat, das “Parlament” von Saudi-Arabien, hat die Annahme eines Gesetzes abgelehnt, das “Respekt” für andere Religionen zum Prinzip erhoben hätte.

The proposal was surely influenced by the Danish cartoon crisis that recently resurfaced. If we look at the consequences of approving such a proposal, we will see that it would have been an important step forward. It simply proposes respect for other religions and tolerance for those who practice them. The proposal suggests simply that people in the world need to learn to live together and to accept each other for what they are and that people must also remember that respect and tolerance work both ways. http://www.arabview.com/articles.asp?article=966
http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews%5Btt_news%5D=63314&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=43b29ad6ad

Ein Jordanier, der...

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Achgut  Ausland  

04.04.2008   20:20   +Feedback

betr.: Antisemitismus im Schatten des Doms

achgut-Leserin Monika S. aus Köln schreibt uns als Ergänzung zu dem Eintrag vom 1.4. (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/antisemitismus_im_schatten_des_doms/), wie der “kölsche Klüngel” in diesem Fall funktioniert:

Die antiisraelische “Palästinawand” befindet sich auf öffentlichem Gelände, so dass nach meiner Ansicht der OB ein deutliches Wort sprechen könnte, wenn er nur wollte.  Die Stadt Köln - und damit Oberbürgermeister Fritz Schramma - scheint diesem Zustand jedoch kein großes Interesse zu schenken. Diese “Palästinawand” ist ja auch Touristenattraktion, vielleicht erhält sie aus diesem Grunde Schutz.
Herr OB Schramma hat es geschafft sich gegen den Willen vieler Bürger für den Bau einer Großmoschee einzusetzen. Vor der “Palästinenserwand” endet jedoch seine Zuständigkeit.
Die Synagogengemeinde...

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Achgut  Inland  

04.04.2008   11:30   +Feedback

Vorwärts in den Untergang!

Zakariya Zubeidi, ehemaliger Kommandeur der Al-Aksa-Brigaden, über Arafat, seine Nachfolger und die Kämpfe innerhalb des palästinensischen Lagers:

“Abu Mazen’s mistake,” he says, referring to PA President Mahmoud Abbas, “is that he is gambling everything on the negotiations. And what happens if the talks fail? What is his plan then? I’m telling you that if by the end of 2008 a Palestinian state isn’t established, there is going to be a war here. Not against Israel, or between Hamas and Fatah, but against the PA. The citizens are going to throw the PA out of here. Today the PA is doing what Dayton and Israel are telling it to do, but at the end of the year, when Israel doesn’t give the Palestinians a state, the PA is going to be thrown out. There’s going to be an all-out war here, for control of the West Bank.”
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Achgut  Ausland  

04.04.2008   10:31   +Feedback

Frau Schneider von Paech verfolgt

Erst laberte sie dummes Zeug, dann fiel ihre eigene Fraktion über sie her. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/hausfrau/ Und als ob das noch nicht genug wäre, hat sich auch noch Norman Paech hinter sie gestellt und erklärt, es gebe Zeiten, in denen die sozialen Menschenrechte, also die Befriedigung der Grundbedürfnisse Vorrang vor den politischen Menschenrechten hätten -  und damit das Vorgehen der Chinesen in Tibet gerechtfertigt.  http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Die-Linke-Dalai-Lama;art122,2506562 ja, der Norman, er hat ein weites Herz für die Verfolgten und Unterdrückten, aber da wohnen schon die Palästinenser drin und deswegen müssen die Tibeter zusehen, wo sie bleiben.

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Achgut  Inland  

04.04.2008   00:27   +Feedback

Islam ist Frieden (und immer eine saubere Weste)

“Wir töten keine Unschuldigen”, beantwortete Sawahiri eine entsprechende Frage, “weder in Bagdad, Marokko, Algerien oder woanders”. Das Terrornetzwerk al-Qaida reklamiert unter anderem die Anschläge auf das New Yorker World Trade Center im September 2001 für sich, bei dem über 3000 Menschen getötet wurden. Al-Qaida initiiert zudem regelmäßig Selbstmordattentate im Irak, in Afghanistan und Algerien. “Wenn jemals Unschuldige bei den Aktionen der Mudschaheddin ums Leben kamen, geschah dies nur unbeabsichtigt, oder weil es unvermeidbar war”, fügte Sawahiri hinzu. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,545036,00.html

Siehe auch:
Berufsverbot für Hassprediger
http://www.blick.ch/news/schweiz/berufsverbot-fuer-hassprediger-87655

Massenmord im Namen des Islam:
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Achgut  Ausland  

03.04.2008   22:57   +Feedback

Hausfrau am Rande des Zusammenbruchs

Aber dann mischte Christiane Schneider, Abgeordnete der Linken, die Diskussion auf: In ihrer Rede verglich sie das tibetische Oberhaupt Dalai Lama mit dem iranischen Revolutionsführer Khomeini. Es sei nie gut, wenn ein religiöser Führer in der Opposition sei, sagte Schneider. Und erntet entsetzte Zwischenrufe… Schneider selbst konnte den Wirbel um ihre Äußerung nicht verstehen. Sie wies am Rande der Sitzung zurück, dass sie einen direkten Vergleich anstoßen wollte. Sie habe zum Ausdruck bringen wollen, wenn sich Politik und Religion vermischten, sei kein demokratischer Willensbildungsprozess mehr möglich.
http://www.welt.de/hamburg/article1864547/Linke_vergleicht_Dalai_Lama_mit_Khomeini.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,545079,00.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,545215,00.html
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Achgut  Inland