Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

15.07.2007 15:54 +Feedback
Wenn ich mich nicht irre und die Landkarten nicht lügen, hat Israel (22.ooo qkm einschließlich Ost-Jerusalem und die Golanhöhen aber o.d.b.G.; sieben Millionen Einwohner) keine gemeinsame Grenze mit dem Sudan (2.5 Millionen qkm; 36 bis 41 Millionen Einwohner, je nach Quelle); wer aus dem Sudan nach Israel kommen möchte, muss erst einmal Ägypten durchqueren (1 Million qkm, 7o Millionen Einwohner); ohne große Umwege sind das etwa 8oo Kilometer Strecke. Die Reise ist ein wenig umständlich, denn erstens hat der Sudan Israel nie anerkannt, weswegen es zwischen den Ländern keine konsularischen Beziehungen gibt, und zweitens existiert nicht einmal eine Inter-Regio-Verbindung zwischen Khartum und Tel Aviv. Dennoch machen sich immer mehr Sudanesen auf den langen Weg, denn schließlich ist Israel ja The Promised Land.
Dumm ist nur, dass die...
15.07.2007 12:34 +Feedback
Anti-Semitism in multi-cultural Britain today:
http://www.youtube.com/watch?v=nkCTH7LK7OU&mode=related&search=
See also:
The new anti-Semitism: How the Left reversed history to bring Judaism under attack
http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/columnists/columnists.html?in_article_id=466785&in_page_id=1772&in_author_id=322&in_check=N
15.07.2007 11:05 +Feedback
Was ist nur los mit Jimmy Carter? fragen sich viele angesichts des Verhaltens des Ex-Präsidenten, der bei jeder Gelegenheit sein Vertändnis für die Not und die Wut der arabischen Welt äußert. Nix ist los, er war schon immer so. Als die Fatwa gegen Salman Rushdie ausgeprochen wurde, da machte er Rushdie für die Reaktionen der beleidigten Moslems verantwortlich. Und er war nicht der einzige, Road Dahl und John le Carre wußten ebenfalls, warum Rushdie der böse Bube war.
http://www.nytimes.com/2007/07/15/books/review/15donadio.html?em&ex=1184558400&en=8e0d015e49e7f38b&ei=5087%0A
15.07.2007 10:42 +Feedback
“Die Autobombe in London sollte vor einem Nachtclub hochgehen, in dem eine ladies night stattfand. Wir wissen von den »Kunstdünger-Bombern«, die kürzlich wegen terroristischer Verschwörung verurteilt wurden, dass sie schon vor etlichen Jahren einen Anschlag auf den berühmten Nachtclub »The Ministry of Sound« geplant hatten. Der Verurteilte Jawad Akbar sagte damals, die Opfer seien keine Unschuldigen gewesen, denn es seien ja nur herumtanzende Flittchen. Es ist also egal, welche Politik die Briten betreiben. Es wäre auch egal, wenn man den Frauen verbieten würde, in Nachtclubs zu gehen, oder Salman Rushdie nicht zum Ritter schlagen würde. Diese Psychopathen lassen sich nicht besänftigen.”
“Überall in der islamischen Welt findet man die klassischen Elemente des Faschismus, Homophobie, Rassismus, Verschwörungstheorien. Der...
[Weiterlesen…]15.07.2007 10:32 +Feedback
“Und wissen Sie was? Ich bin islamophob, und ich geniere mich nicht dafür. Ich mag den Islam nicht, ich halte ihn für die größte Bedrohung der Gegenwart. Wie Oriana Fallaci sagte, sollte man nicht trennen zwischen Ossama bin Laden und der Welt, die ihn hervorgebracht hat, und das ist die Welt des Islam.”
“Ich habe verschiedene muslimische Länder bereist, ich war in Ägypten, Marokko, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Jordanien und der Türkei, und ich weiß, worüber ich rede. Ich habe vor allem deutsche Schwule getroffen, die dort hinfahren, um sich ficken zu lassen. Wenn es das ist, was sie wollen – ein Surrogat für Liebe und echten Sex –, ist das okay, aber sie sollen bitte nicht erzählen, diese Länder seien nicht homophob. Sie merken nicht, wie sie verachtet werden, wenn sie die Frauenrolle spielen.”
“Anti-israelisch...
[Weiterlesen…]15.07.2007 10:16 +Feedback
Wer reibt sich hier an wem?
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=112683&IDC=19
14.07.2007 13:05 +Feedback
Jüdische Kultur gedeiht dort am besten, wo es keine Juden gibt. Und was heute als eine “Renaissance” des Jüdischen und Jiddischen bezeichnet wird, ist ein Folklore-Zirkus für Touristen. In Krakau, wo mal jeder dritte Einwohner ein Jude war, wird gefidelt und gejiddelt, dass die Grabsteine beben.
http://www.nytimes.com/2007/07/12/world/europe/12krakow.html?ex=1185076800&en=81a659f395fbb0f2&ei=5070&emc=eta1
14.07.2007 12:46 +Feedback
Wer an Gott glaubt, der führt ihn auch hinters Licht. Katholiken lassen sich die Beichte abnehmen, Juden umgehen das “Schmitta”-Gebot, indem sie ihr Land zum Schein an Nichtjuden verkaufen, und Moslems machen zinsfreie Geschäfte. Wie so etwas geht, stand gestern in der Wiener Zeitung:
Giebelkreuz und Halbmond: RZB setzt bereits auf Islam-konforme Produkte
Von Stefan Melichar
Wien. Die Scharia hält Einzug in Österreichs Bankenwelt. Dabei verbietet das – oft kritisierte – strenge islamische Recht sowohl Zinsen als auch Spekulation. Dennoch orten Experten mittelfristig ein starkes Geschäftspotenzial für die heimischen Banken – zum einen im Inland, zum anderen bei der Ost-Expansion.
Laut einer am Freitag vorgestellten Studie des Beratungsunternehmens A.T. Kearney leben in Österreich rund 400.000 Moslems. In Osteuropa – ein...
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