Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

02.06.2001   13:05   +Feedback

Lieber Broiler als Hähnchen

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2.6.2001

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Lieber Broiler als Hähnchen

Topfpflanzen grüßen im Foyer

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2.6.2001

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Lieber Broiler als Hähnchen

Ein Doppelzimmer kostet nur 39,- Mark

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2.6.2001

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Lieber Broiler als Hähnchen

Das Sky-Hotel, ein ehemaliges Gästehaus für Zeitarbeiter

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2.6.2001

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Lieber Broiler als Hähnchen

Wurde bei der Privatisierung der Leuna-Werke unterm Tisch gemauschelt?

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2.6.2001

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Lieber Broiler als Hähnchen

Leuna, zwanzig Kilometer südlich von Halle, eine Stadt mit Geschichte

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2.6.2001

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28.05.2001   13:03   +Feedback

Aus deutschem Holz

von Renée Zucker

Wofür man in Heidelberg scharenweise amerikanische und japanische Touristengruppen einfliegen lassen muss, schafft Weimar , dieser “Naturschutzpark der Geistigkeit”, wie Egon Erwin Kisch zu höhnen pflegte, ganz allein: Schon bei der Vorfahrt auf den Goethe-Schiller-Kant-und-Hegel-Parkplatz möchte man gleich den Geist, der stets verneint, herbei beschwören, “denn alles, was entsteht, / Ist wert, dass es zugrunde geht;”. Einen “Musenwitwensitz” nannte Heinrich Heine 1836 die Stadt, die schon 1924 den ersten jüdischen Bankdirektor davonjagte, und in der Joseph Goebbels beim NSDAP-Parteitag 1926 zum ersten Mal dem Führer verfiel: “Ich danke dem Schicksal, dass es mir diesen Mann gab”. Man weiß gar nicht, wo man zuerst hingehen soll: zur Villa Silberblick, wo Nietzsche seine letzten drei umnachteten Jahre verbrachte...

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25.05.2001   13:03   +Feedback

Der Schmock der Woche: Dr. Motte

Unternehmer, Idealist, Friedenskämpfer

Dr. Motte

Berlin ist reich an komischen Gestalten. Klaus Landowsky ist ein “Pate”, Rolf Eden ist ein “Playboy”, Udo Walz ist ein “Poet”, Artur Brauner ist ein “Produzent” und wer in der Paris Bar vom Ober geduzt wird, ist “prominent”. Die komischste Gestalt aber unter dem Berliner Himmel ist “Dr. Motte”, der eigentlich Matthias Roeingh heißt und schon früh die Ahnung hatte, dass er mit diesem Namen nix werden konnte. In Berlin ist er weltberühmt, denn seit 12 Jahren veranstaltet er die “Love-Parade”, nach den traditionellen Krawallen zum 1. Mai die größte Berliner Tourismus-Attraktion. Wo sonst kann man einen ganzen Tag lang Ecstasy schlucken, freigelegte Titten und Ärsche begucken, in die Büsche scheißen, im Freien stuppen und hinterher damit angeben, man habe was für das Image der Stadt getan....

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