Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

10.05.2013   14:45   +Feedback

Hunde willkommen, Menschen geduldet

Das war der Beginn einer Liebe, die bis heute nichts von ihrer Intensität verloren hat. “Meine Eltern waren fromme Christen, sie beteten zu Gott, ich bete Hunde an.”
Sie ist “crazy for dogs” und betreibt ein Geschäft in der Stadt Fredericksburg in Virginia, das “Dog Krazy” heißt. Am Eingang werden die Kunden so begrüßt: “Dogs welcome – people tolerated”. Und das ist kein Witz, denn wenn es um Hunde geht, versteht Nancy keinen Spaß.
http://www.welt.de/vermischtes/article116054848/Fuer-Bulldoggen-ist-das-Beste-gerade-gut-genug.html

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Achgut  

08.05.2013   17:32   +Feedback

Brandenstein haut rein

Ich habe gestern auf einen Beitrag verlinkt, den ein mir bis dato unbekannter Edelmann in einem Magazin für Migrationsfragen veröffentlicht hat. Wenn sich jemand dermaßen an mir bzw. uns abarbeitet, dann hat er, finde ich, eine größere Öffentlichkeit verdient. Da war vor allem ein Satz, der in der ganzen Suada ein wenig zu kurz kam. Über die jüngsten Entgleisungen von Akif Pirinçci, der von Broder offenbar ermuntert wird, als vermeintlicher „Kronzeuge“ der Islamkritik zu agieren. Woher weiß dieser blasierte Lackaffe das? Hab ich es ihm gebeichtet? Hat ihm Akif sein Herz ausgeschüttet? Hat er Akif und mich bei einem unserer konspirativen Treffen abgehört?

Das war alles nicht nötig. Denn so was sagt einem die Lebenserfahrung. Ein blöder Türke, der nicht allein denken kann, wird von einem fiesen Juden manipuliert,...

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Achgut  Hausnachrichten  

08.05.2013   16:41   +Feedback

Reich und reich ist nicht immer gleich

Vor anderthalb Jahren, als Joachim Gauck noch nicht Bundespräsident war, nannte er die Occupy-Wall-Street-Bewegung, die auch nach Deutschland übergeschwappt war, „unsäglich albern“. Der Traum von einer Welt, in der man sich der Bindung von Märkten entledigen könne, so der Präsident in spe, sei „eine romantische Vorstellung“. Es sei ein Irrtum, zu glauben, dass alles gut würde, wenn man das Kapital besiegt habe.

Inzwischen wurde Gauck durch widrige Umstände im Privatleben seines Vorgängers, Christian Wulff, in das höchste Amt der Bundesrepublik gespült. Und so wie sich Freunde der freien Liebe gleich nach der Heirat in Propagandisten der monogamen Lebensweise verwan-deln, so hat auch Gauck mittlerweile eine staatstragende Attitüde angenommen. In einem Interview mit dem „Stern“ sagte er: „Wer Steuern hinterzieht,...

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Achgut  Inland  

07.05.2013   23:41   +Feedback

Wir sind Bayern!

Bayerns Ruf geht nicht nur weit über seine Landesgrenzen hinaus, Bayern ist unter den deutschen Ländern, was die “Gorch Fock” unter den Segelschiffen ist. In den USA wird Bayern mit Deutschland gleichgesetzt. Die Amerikaner sind verrückt nach allem, was nach Bayern riecht oder schmeckt. Das kommt vor allem daher, dass vier bis fünf Millionen amerikanische Soldaten in Süddeutschland stationiert waren, von Elvis Presley bis zu Colin Powell. http://www.welt.de/kultur/article115963960/Lasst-uns-alle-zu-Bayern-werden.html

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Achgut  Inland  

07.05.2013   15:05   +Feedback

Nein, er kann nicht!

Die Zeit der “Obamania” ist vorbei. Kommt unter bürgerlich-liberalen Großstadtamerikanern die Rede auf den Präsidenten, dann ist das Beste, was über ihn gesagt wird, der Satz: “He is leading from behind”, er führt aus der zweiten Reihe. Und fragt man sie, was der Mann im Weißen Haus während seiner Amtszeit geschafft habe, fällt die Antwort sehr knapp aus: “Obamacare”, eine Reform der Krankenversicherung. http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article115952155/Barack-Obama-fehlt-die-Begabung-zum-Staatsmann.html

Siehe auch:
Es geht nicht nur um Krieg und Frieden in einer ohnehin instabilen Region, sondern inzwischen auch mehr denn je um die Glaubwürdigkeit, ja die Autorität eines Amtes und dessen Inhabers. Will Amerikas Staatschef innen- wie außenpolitisch nicht als „lahme Ente“ dastehen, muss er dringend etwas...

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Achgut  Ausland  

03.05.2013   16:11   +Feedback

Die Seele des ZDF

Eben vom Seniorenfrühstück bei Lenny’s zurück, finde ich die Nachricht vor, dass Tina Mendelsohn, „die Seele der Kulturzeit“, mich wieder abgemahnt hat. Diesmal nicht, weil ich sie als das xxxxxx Xxxxx xxx Xxxxxxxxxxx bezeichnet, sondern weil ich ihren Mädchennamen falsch geschrieben habe: Pausmann statt Bausmann. Ich hätte das gemacht, um sie in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen und herabzuwürdigen, das liege „auf der Hand“.

Nun, ich habe mir daraufhin meine Hände angesehen und nichts anderes darin oder darauf gefunden als mikroskopisch kleine Reste der „home fries“ von „Lenny’s“.
Und was die falsche Schreibweise des Mädchennamens von Frau Mendelsohn angeht, also P statt B, so möchte ich mich dafür in aller Form entschuldigen, obwohl ich nicht finde, dass die von mir gewählte Schreibweise alberner...

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Achgut  Bunte Welt  

02.05.2013   17:06   +Feedback

Zum Büchersurfen in die Duke’s Bar

Was ihm vorschwebte, war eine Replika von “Shakespeare and Company” in Paris: ein mit Büchern vollgestopftes Labyrinth, das den Besucher zum Stöbern und Suchen verführt, das es ihm schwer macht, den Laden zu verlassen, ohne etwas gekauft zu haben. Am 15. März 2003 war die Eröffnung. Der Bürgermeister war da, der Präsident der örtlichen Handelskammer, der Sheriff von St. Mary’s County, die Inhaber der Geschäfte rund um die Washington Street, die Nord-Süd-Arterie der Stadt.

Seitdem sind zehn Jahre vergangen, und “jedes Jahr war besser als das vorausgegangene”. Die Zahl der Bücher, die sich auf drei Räume verteilen, schätzt Joe auf etwa 23.000. Sie sind alle in einem Computer erfasst, aber wo sie zu finden sind, in welchem Regal oder unter welchem Stapel, das weiß nur der Chef. “Wir haben einen festen Kundenstamm”, sagt Joe....

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Achgut  Ausland  

01.05.2013   18:12   +Feedback

A Magnet For Fraud - Obama’s Big Gift To The Poor And Needy

The compensation effort sprang from a desire to redress what the government and a federal judge agreed was a painful legacy of bias against African-Americans by the Agriculture Department. But an examination by The New York Times shows that it became a runaway train, driven by racial politics, pressure from influential members of Congress and law firms that stand to gain more than $130 million in fees. In the past five years, it has grown to encompass a second group of African-Americans as well as Hispanic, female and Native American farmers. In all, more than 90,000 people have filed claims. The total cost could top $4.4 billion.
http://www.nytimes.com/2013/04/26/us/farm-loan-bias-claims-often-unsupported-cost-us-millions.html?_r=0

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Achgut  Ausland