Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

06.05.2008 12:44 +Feedback
Deutschland feiert sich frei:
http://www.friedenskooperative.de/nahost.htm
05.05.2008 15:03 +Feedback
Vor einem Jahr war Maysam J. Al-Faruqi, Professorin für Islam-Studien an der Georgetown-Universität, die von Saudi-Arabien gefördert wird, zu Besuch an der Universität von Tilburg, um am Centre for Intercultural Ethics über die Vorteile der Scharia zu sprechen. Dabei nahm sie auch Stellung zu diesen Fragen: “What is Sharia? What are the difficulties for Westerners? Is sharia-law by definition disadvantageous to women? ” http://www.uvt.nl/diensten/dsz/sg/030507.html
Bei der Gelegenheit gab sie dem Uni-Magazin “knack” ein Interview, in dem sie ihre Überzeugung äußerte, dass westliche FeministInnen viel von moslemischen Frauen lernen können. http://www.uvt.nl/faculteiten/fgw/cie/knack.pdf
05.05.2008 14:01 +Feedback
Man kann ja in Deutschland, so lesen wir es überall, kein kritisches Wort über Israel sagen, ohne Kopf und Kragen, Leib und Leben, Ruf und Nachruf zu riskieren. In dieser Situation ist es umso erstaunlicher, wie viele Menschen, die sonst nix zu tun haben, davon leben, dass sie Israel immerzu und hauptamtlich krisisieren: emeritierte Professoren, verzweifelte Hausfrauen, gescheiterte Künstler, gelangweilte Rentner, gestrandete Seefahrer und frustrierte Sachbearbeiter mit der Lizenz zu kreativen Nebentätigkeiten. So ist eine Cottage-Industrie entstanden, die sich laufend selbst reproduziert. Derzeit erlebt sie einen kurzen Boom, der Ende dieser Woche wieder vorbei sein wird. Baruch Ha’Schem! Hier zwei besonders schöne Beispiele aus dem Angebot von Rudis Reste Rampe, Abteilung Naher Osten:
Ist es nicht nach 60 Jahren an der Zeit,...
[Weiterlesen…]05.05.2008 00:20 +Feedback
Lahav’s pig breeding gained widespread notoriety because of its legal loophole, almost talmudic in its ingenuity, in which the kibbutz is exempt from the law and can rightfully raise pigs for research as a part of its Animal Research Institute. Thus, the kibbutz raises pigs for science and eats the excess, developing over the years a rather staggering excess. For many years the institute was no more than an ad hoc veterinarian research institute, which, on the scientific side, boasted little more than the successful splicing of an ibex with a goat. http://www.forward.com/articles/13245/
04.05.2008 10:36 +Feedback
Unser Freund Wolfgang Leander, der in Quito (Ecuador) lebt, ist vermutlich der beste jüdische Fachmann für Haie - und wahrscheinlich auch der einzige. Statt sich wie unsereiner mit bekloppten Antisemiten, verzweifelten Hausfrauen und vergammelten Frührentnern zu beschäftigen, schwimmt er lieber mit Haien - und hat mehr davon. Er unterhält sich mit ihnen, er fotografiert sie und stellt die Bilder online:
http://oceanicdreams.com
http://fleander.blogspot.com
http://flickr.com/photos/oceanicdreams
Bis jetzt hat ihn noch kein Hai verklagt.
Jetzt hat der Londoner Jewish Chronicle einen schönen Bericht über Wolfgang, der von Beruf Banker ist, gebracht: http://www.thejc.com/home.aspx?ParentId=m14s44&SecId=44&AId=59868&ATypeId=1
Hai-Freunde, die sich mit ihm in Verbindung setzen möchten, sind dazu herzlich eingeladen:
.(Javascript muss...
04.05.2008 10:11 +Feedback
Mehr als 5o achgut-Leser haben haben sich am ersten Teil unseres Ratespiels beteiligt, etwa die Hälfte von ihnen hat die Aufgabe geknackt und kommt eine Runde weiter. Hier kommt die Fortsetzung des Spiels: Von wem stammt das folgende (um zwei Worte ergänzte) Zitat? Kleiner Hinweis: Es handelt sich um einen bedeutenden jüdischen Denker der Jetztzeit, der eine Allergie gegen Tele-Tubbies hat und dem beim Anblick einer Pizza Margarita der Appetit vergeht.
“Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich die jüdische Diaspora und ihre Haltung zu Israel dramatisch verändert, was in Deutschland mit seiner schuldverklärten und Israel gegenüber unkritischen Sicht aber bislang kaum wahrgenommen wird.”
04.05.2008 09:51 +Feedback
Ich war dieses Jahr schon dreimal in Österreich, und ich muss sagen, ich bin immer gut behandelt worden, vor allem in Graz. Lesen Sie trotzdem diese Texte:
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,2524620
http://www.welt.de/vermischtes/article1959774/Alpenrepublik_Oesterreich_das_Land_der_Verliese.html
http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/india_knight/article3867821.ece
03.05.2008 15:15 +Feedback
Früher habe ich regelmäßig das Neue Deutschland gelesen, jetzt miste ich es nur noch aus. Und dabei hab ich zwei Ausgaben aus dem jahre 2002 gefunden. Die eine, vom 19.6., titelt: “Hamas zerbombt Hoffnung auf Frieden: Erneut 19 Opfer”, die andere, vom 24.7.: “Israelischer Luftangriff zerstört Friedenshoffnung”. - Ich glaub, ich werde das ND wieder bestellen, so objektiv berichtet sonst kein Zeitung.
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