The leader of the radical Palestinian Hamas movement has told Sky News he is offering Israel a deal to attack only military targets and that an abducted Israeli soldier is alive.
http://news.sky.com/skynews/article/0,,30200-1311185,00.html, http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3525573,00.html
http://video.news.sky.com/skynews/video/?&videoSourceID=1311187&flashURL=/feeds/skynews/latest/flash/hamas_p4540.flv

Bis jetzt hat es noch keine europäische Regierung gewagt, einen iranischen Diplomaten “einzubestellen” (d.h. zur Abmahnung vorzuladen), weil im Iran Homosexuelle aufgehängt, Ehebrecherinnen gesteinigt und Holocaustleugner hofiert werden. Andersrum hat die iranische Regierung keine Hemmungen, die Europäer vorzuführen - alles im Rahmen eines Dialogs auf gleicher Augenhöhe. http://www.20min.ch/news/ausland/story/22578853

Irshad Manji erklärt alles, wovon Jürgen Todenhöfer keine Ahnung hat:
http://www.youtube.com/watch?v=iYoiYjO6tlQ

See also:
http://www.irshadmanji.com/
http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,20867,21194124-7583,00.html
http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/article1967735.ece
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/article544800.ece

And the answer is:
http://www.psreview.org/content/view/26/72/
http://www.examinethetruth.com/manjism/Irshad_Manji_propaganda.htm

Jürgen Todenhöfer in der Islamischen Zeitung:
Das Hauptproblem unserer Zeit ist in Wahrheit nicht die Gewalttätigkeit der Muslime, auch wenn es durchaus Probleme mit Muslimen gibt, sondern die Gewalttätigkeit einiger westlicher Regierungen. Und das ist der Grund für den heutigen islamisch getarnten Terrorismus. Wenn heute ein neuer amerikanischer Präsident der muslimischen Welt die Hand ausstrecken und sagen würde, „lasst uns neu anfangen“, und wenn er dann die muslimische Welt genauso großzügig behandeln würde, wie wir zu Recht Israel behandeln, gäbe es morgen keinen Terrorismus mehr. http://www.islamische-zeitung.de/?id=10115

Und das hier ist keine Satire von Titanic. Es ist echt:
http://img206.imageshack.us/img206/8175/todenle3.jpg

Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen werden heute erstmals die “Satanischen Verse” von Salman Rushdie in Potsdam aufgeführt. Die Polizei will die Inszenierung, die auf dem kontrovers diskutierten Werk basiert, mit Ermittlern begleiten. http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/7/0,3672,7185735,00.html
http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2008/03/30/kultur/satanische_verse_auf_der_theaterbuehne
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,544291,00.html

http://www.tagesspiegel.de/2503262
http://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio15510.html
“Wilders macht auch nicht den Fehler, den Theo van Gogh gemacht hatte, indem er Sexualität mit dem Koran in Verbindung bringt - womit ich keine Probleme hätte, aber die Explosionsgefahr bei den weniger gemäßigten Moslems weltweit hätte sich damit mit Sicherheit potenziert. Insofern überrascht mich der Film sehr. Überspitzt könnte man sogar behaupten: Wilder zeigt in seinem Film eigentlich nichts anderes als Tatsachen – nur eben ziemlich einseitig.”
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,544117,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,544210,00.html
http://www.lefigaro.fr/international/2008/03/29/01003-20080329ARTFIG00207-wilders-le-provocateur-neerlandais-anti-islam-.php
...

The East German army, which at the time was one of the most feared in the Warsaw Pact, ran a 160-man film unit which had a secret amateur circle of 12 porn enthusiasts.
One scene depicted a male worker in a medical consulting room waiting to be seen by a female doctor. She enters and orders the man to strip to the waist. “But I am your mechanic!” insists the male worker. The doctor immediately unbuttons her white coat and offers the worker instant sex because she is so grateful to have found somebody to repair her car in a country almost devoid of mechanics.
The secret clips included “Carry On” film-style shots of a female army private in a helmet exposing herself on a parade ground to the command “Breasts Out !” The scenes are in marked contrast to the atmosphere of public prudery that prevailed in East Germany before the fall of the...

“Ich vertraue in die Kraft des Dialogs. Die österreichische Außenpolitik wird ihre konsequente Dialogarbeit auch in Zukunft unbeirrt fortsetzen. Uns liegt der Dialog am Herzen, nicht die Provokation.” http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=65&Param_Red=9597