Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

14.02.2008 22:36 +Feedback
„Ich schüttle niemandem die Hand, der Israel nicht anerkennt.“ http://newsletter.cti-newmedia.de/index.php?site=artikeldrucken&nid=156&sid=NA==&id=1189 http://images.google.com/images?client=safari&rls=de-de&q=gaddafi+sarkozy&ie=UTF-8&oe=UTF-8&um=1&sa=N&tab=wi
14.02.2008 21:07 +Feedback
The Archbishop of Canterbury’s remarks about sharia law were completely and totally misunderstood. He has apologised for his ‘unclarity’ and expressing himself clumsily, but definitely not for what he said. End of story. http://www.melaniephillips.com/articles-new/?p=566
See also:
Archbishop Defends Remarks on Islamic Law in Britain
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/02/11/AR2008021102783.html
Christopher Hitchens: To Hell With the Archbishop of Canterbury
http://www.slate.com/id/2184186/?wpisrc=newsletter
Sorry for any confusion
http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/faith/article3351854.ece?&EMC-Bltn=JOUCM8
14.02.2008 20:48 +Feedback
Fact: Hamas never made a secret of its ideology. It was spelled out in black and white in its 1988 Charter. It seeks the creation of an Islamic, Shari’a-based state. It aims for Israel’s destruction. It detests Jews and other infidels, seeing no place for them in the Middle East. And to this day, Hamas spokesmen, often in blood-curdling language, haven’t been shy in making clear that their views haven’t changed. Regrettably, some have chosen to believe that Hamas doesn’t really mean what it says. In doing so, they refuse to face reality. Or they assert that Hamas will inevitably moderate its views, driven by the needs of governance. Of course, nothing of the kind has happened in the past 30 months. After all, Hamas would not be Hamas if it changed its stripes. http://cgis.jpost.com/Blogs/harris/entry/israel_and_gaza_fact_and
See also:...[Weiterlesen…]
14.02.2008 16:39 +Feedback
Das ist es also, das Peymann unter Freiheit der Kunst und Kampf für Menschenrechte versteht: Einzelzimmer für alle! Dass nebenan Schwule an Baukränen aufgehängt werden, ist dagegen halb so schlimm. Es bekommt jeder seinen eigenen Kran:
Die antisemitischen Parolen findet Claus Peymann ebenso erschreckend wie die Darstellung von Juden mit großen Hakennasen. Für die antiamerikanischen Parolen hat er mehr Verständnis, “denn mit Bush können Sie mich auch ums Haus jagen”, wie er später sagt.
Claus Peymann ist in Teheran, und hat hier seinen eigenen Kampf zu führen… Peymanns Kampf ist ein zähes Ringen, und nicht immer hat das etwas mit dem iranischen Regime zutun. Es beginnt gleich bei der Ankunft. Die Festivalleitung hatte für die Berliner Gäste nur Doppelzimmer im Hotel bestellt. Die Truppe meuterte und nach einigen Telefonaten,...
14.02.2008 10:05 +Feedback
Heute druckt die FAZ eine der “umstrittenen” Mohammed-Karikaturen auf ihrer Titelseite ab, wenn auch nur als Collage der dänischen Zeitungen, die es gestern getan haben. Wer alle 12 Karikaturen sehen möchte, die am 30. September 2005 in Jyllands-Posten, erschienen sind, der findet sie hier, und das schon seit zwei Jahren: http://henryk-broder.de/tagebuch/jyllands-posten.html
14.02.2008 09:01 +Feedback
Das iranische Außenministerium hat den dänischen Botschafter in Teheran einbestellt, um gegen die erneute Veröffentlichung der umstrittenen Mohammed-Karikaturen zu protestieren. http://www.koeln.de/aktuell/afp/newsticker/ticker/080214065449.j7g4x8oh.html
Wie alles begann: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/140/102038/print.html
14.02.2008 08:38 +Feedback
Mit solchen Repressalien hatten die Intelligenzkanonen vom BE echt nicht gerechnet! http://youtube.com/watch?v=XeHjR-dUr7s
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