Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

14.02.2008 08:22 +Feedback
“Don’t err – Haniyah is hiding because he clearly knows that he perpetrated a series of severe crimes against his people and against the citizens, children and women in Israel. He does not offer anything to the inhabitants of Gaza except a life in the terror tunnels.” http://www.icjs-online.org/index.php?eid=3831&ICJS=5576&article=1445
13.02.2008 22:38 +Feedback
Angesichts der Armut und der Not, die in Gaza herrschen, mußte es so weit kommen:
Following the “demise” of the Hamas Mickey Mouse character “Farfur” at the hands of a belligerent Israeli soldier, Hamas’ television station has introduced a Bugs Bunny lookalike who declares “I will eat Jews,” a British newspaper reported Wednesday. http://www.haaretz.com/hasen/spages/953971.html
13.02.2008 22:25 +Feedback
Über 50 Jahre lang, von 1954 bis 2006, war das Second Avenue Deli ein “landmark” in New York. Es überlebte “Wolf’s Delicatessen” in der 57. St., zwischen der 5. und der 6. Avenue, und das “Ratner’s” in der Delancey St. Im März 1996 wurde der Gründer und Besitzer Abe Lebewohl bei einem Raubüberfall ermordet. Sein jüngerer Bruder Jack Lebewohl übernahm das Geschäft und führte es zehn Jahre weiter - bis er die Miete für das Lokal nicht mehr bezahlen konnte. http://www.nytimes.com/2007/10/21/magazine/21deli-t.html?_r=1&oref=slogin fast Im Dezember 2007 machte Jeremy Lebewohl, der Neffe des ersten Besitzers, das SAD wieder auf - unter dem alten Namen an einem neuen Ort: 162 East 33rd Street unweit der 3. Avenue. Es hat jeden Tag rund um die Uhr geöffnet, das Essen ist koscher und trotzdem gut. Die NYT hat es getestet:...
[Weiterlesen…]13.02.2008 18:02 +Feedback
Um die Premiere zu ermöglichen, mussten Peymann und seine Mitarbeiter allerdings einige Unannehmlichkeiten auf sich nehmen. Vor der Premiere wurde das Stück von einem Komitee des Kultusministeriums genauestens unter die Lupe genommen. Überzogene Textkontrollen und, laut Peymann, «orientalische Schlamperei» führten zu Spannungen zwischen den beiden Seiten…Peymann bezeichnete die Zustände als «neues Mittelalter» und fühlte sich «düpiert». Auch an eine Abeise hätte er nachgedacht. Ein hiesiger Kulturbeamter, der nicht bei Namen genannt werden wollte, bedauerte die Zwischenfälle. «Es tut uns wirklich leid, aber unsere deutschen Freunde sollten hier nicht deutsche Verhältnisse erwarten und daher auch nicht so überreagieren.» http://www.ksta.de/html/artikel/1202857414812.shtml
13.02.2008 09:29 +Feedback
http://www.themagicwand.co.uk/product_details_7.htm
13.02.2008 09:23 +Feedback
Leider hat sich das politische und kulturelle Klima in Italien schon seit langem verschlechtert. Für diejenigen, die im Ausland leben, ist das kaum vorstellbar. In Italien war all das, was die Kontroverse um die Buchmesse in Turin und um den „Boykott Israels“ dort begleitet hat – nachdem Israel aus Anlass der Staatsgründung vor sechzig Jahren eingeladen worden war –, ein deutliches Zeichen. Ein prominenter Philosoph unterstützt offiziell diesen Boykott. Der neue Antisemitismus kommt von weit her, aber er ist eben neu. Er ernährt sich vom Nahostkonflikt und zieht Gewinn aus der Tragödie zweier Völker. Wer den Boykott gegen Israel unterstützt, muss sich der Wirkungen bewusst sein, die das hat, und sie verantworten.
Der Hass, der einst gegen die Juden gerichtet war, wendet sich heute gegen den Staat Israel, der zum...
[Weiterlesen…]13.02.2008 09:00 +Feedback
“Unfortunately, the matter shows that there are in Denmark groups of extremists that do not acknowledge and respect the principles on which Danish democracy is built,” Anders Fogh Rasmussen, the Danish Prime Minister, said. “In Denmark we have freedom not only to think and talk, but also to draw.” Jyllands-Posten and two other Danish papers,Politikenand Berlingske Tidende, said that they would reprint the original cartoon as part of their news coverage today. Jyllands-Posten posted it on the front page of its website yesterday. http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/europe/article3355938.ece
Siehe auch: http://www.youtube.com/watch?v=OCVPaxLguus
12.02.2008 22:13 +Feedback
Doch muss die Republik sich inzwischen eine noch unbequemere Frage stellen: Was, wenn die Mehrheit der Türken sich gar nicht integrieren will, und zwar nach unserem, ohnehin ausgesprochen liberalen Verständnis? Wenn sie, wie von Erdogan dazu angespornt, türkische Schulen und Universitäten in Deutschland verlangt? Wenn sie eigene Parteien fordert und das Türkische als Amtssprache in Berlin-Kreuzberg? Noch meiden es alle, von einer eingewanderten ethnischen Minderheit zu sprechen. Doch weit entfernt davon sind wir nicht mehr.
http://www.faz.net/s/RubF3CE08B362D244869BE7984590CB6AC1/Doc~EBFA2B2BF70FF4208BB3D3B35C2D90DD8~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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