In einer Online-Petition fordern fast 90 000 Muslime, dass Bilder des Propheten Mohammed aus der Internet-Enzyklopädie gelöscht werden.
http://www.focus.de/digital/internet/wikipedia_aid_236633.html

Es ist für eine Frau besser, nur an Foren für Frauen teilzunehmen. Dies ist
sicherer für sie. Es gibt viele solcher Foren, und es liegt viel Gutes in ihnen. Wenn
sie an öffentlichen Foren teilnehmen muss, dann ist es für sie besser, einen
Benutzernamen zu wählen, der nicht zeigt, dass sie weiblich ist.
http://www.islam-foren.de/

Und so war es, bevor die Ayatollahs und Mullahs das Sagen hatten:
Persian Women in History
http://henryk-broder.com/category/bilder/
http://picasaweb.google.com/fallenstein.daniel/PersianWomenInHistory

Instead, the difference has come because of Israel’s increasingly successful antiterrorist efforts. Key to that success has been the construction of its ostensibly “illegal” security fence, its equally “illegal” targeted assassinations of key terrorist leaders, its “disproportional” attacks on terrorist enclaves in Jenin and elsewhere, and other actions that saved innocent lives but which much of the international community deplored. http://online.wsj.com/article/SB120217156215442765.html

Wieder einmal haben die Zionisten bewiesen, wozu sie imstande sind. Unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung haben sie kaltblütig einen jungen Menschen liquidiert, der keine Chance hatte, seinen Killern zu entkommen. Er wurde einfach kaltblütig abgeknallt, ohne Urteil. ohne Anklage, ohne Haftbefehl. Man hat ihm weder rechtliches Gehör noch die Gelegenheit gegeben, seine Motive zu erklären. Vielleicht ist er in einem Flüchtlingslager aufgewachsen, hatte eine unglückliche Kindheit und konnte sich nicht einmal ein taz-Abo leisten. Jetzt ist er ein Märtyrer. Seine Eltern können stolz auf ihn sein.

“Gaza is not occupied, so why should Israel have any role [at the Gaza-Egypt border crossing] when it has no presence on the border between Egypt and Gaza?” argued Mohammed Nuseir, a member of Hamas’ political bureau, on Saturday. This is an interesting position for several reasons. First, it is the first time an official Hamas representative has explicitly stated that the Gaza Strip is no longer occupied. This means that Hamas will absolve Israel of responsibility for what happens there, as long as Israel no longer actually controls the Gaza-Egypt border. http://www.haaretz.com/hasen/spages/950736.html

See also: Terror attack was matter of time after Gaza border breach
http://www.haaretz.com/hasen/spages/950759.html

An Rhein und Main wird Karneval gefeiert, Tonnen von Kamelle und Strüssje werden unter das närrische Volk geworfen. Auch in Gaza ist die wilde Wutz los, Kinder verteilen Süßigkeiten und Blumen an Autofahrer. Nicht wegen Rosenmontag, sondern aus Freude über den Anschlag von Dimona. Ja, Islam ist Frieden und Lebensfreude.

In Dimona “ereignet” sich ein Selbstmordanschlag, und das ZDF reagiert so: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/13/0,3672,7155149,00.html  Am schönsten an dieser Meldung ist die brennende israelische Fahne, das staatliche iranische Fernsehen würde es genauso machen. Natürlich könnte das ZDF auch das Logo einer der Organisationen zeigen, die sich zu dem Anschlag bekannt haben, darunter auch die moderate Fatah des palästinensischen Ministerpräsidenten, aber so genau müssen es die ZDF-Kunden nicht wissen. Hauptsache Israel wird abgefackelt. “So denkt es in mir”, hätte Faßbinder dazu gesagt. Jetzt warten wir ab, bis sich sich AI oder HRW oder eine andere Gruppe darüber beschwert, dass der zweite Attentäter “auf Verdacht” liquidiert wurde und kein faires Verfahren bekommen hat.

PS. Kurz nach 13 Uhr wurde der Bericht aktualisiert...

Im Mai 2006 schrieb ich für den TS einen Kommentar über das Pfingststreffen der Sudentendeutschen, das unter dem Motto “Vertreibung ist Völkermord” angekündigt war. Im Gegensatz zum “Penisneid”, den Freud erfunden hat, würde es den “Holocaustneid” tatsächlich geben. “Denn mit weniger als einem „Völkermord“ will sich heute kaum jemand zufrieden geben, dem die Geschichte übel mitgespielt hat. Die absoluten Champions in diesem Wettbewerb sind die Palästinenser, etwa 8oo.ooo wurden bei der Gründung Israels aus ihrer Heimat vertrieben, heute sind es vier Millionen, die sich als Opfer eines Völkermordes fühlen und die Rückkehr zum Status quo ante verlangen. Es ist der erste Völkermord in der Geschichte, dessen Opferzahl sich im Laufe der Zeit verfünfacht hat.  Daran nehmen sich die Sudentendeutschen ein Beispiel…”...