Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

20.10.2007 19:59 +Feedback
Die drei Preisträger des diesjährigen Wirtschaftnobelpreises stammen erneut aus den USA und sind alle jüdischer Herkunft. Der 90-jährige Leonid Hurwicz ist der älteste jemals mit einem Nobelpreis Geehrte. Zusammen mit Roger B. Myerson und Eric S. Maskin hat er sich um die Weiterentwicklung der von ihm erdachten «Mechanismus-Designtheorie» eingesetzt. Myerson wendet seine Theorien derweil auf die Nahost-Politik Washingtons an.
http://www.tachles.ch/artikel.php?id_art=3929
20.10.2007 19:47 +Feedback
Holland: Jugendliche marokkanischer Herkunft terrorisieren einen Stadtteil
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/amsterdamer_polizei_fordert_haertere_strafen_1.571968.html
20.10.2007 10:40 +Feedback
David Harnasch hat sich an dieser Stelle bereits mit einer Äußerung des Berliner Verlegers Klaus Wagenbach zum Antisemitismis der jungen Linken beschäftigt, die “beim Attentat auf die israelischen Sportler bei der Olympiade in München Beifall klatschten” und auch sonst schwer einen an der Klatsche hatten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kollektivhaftung/ Es bleibt nur noch eine Kleinigkeit nachzutragen. Wenn einer wie Wagenbach über einen jüdischen Dichter promoviert hat, bedeutet das nicht automatisch, dass er vom Judentum und Antisemitismus eine Ahnung hat. Wagenbach gehört zu den intellektuell am meisten überschätzten Gestalten der alten Bundesrepublik, seinen Ruf als “Linker” verdankt er vor allem dem Umstand, dass er Bücher verlegt hat, die zum großen Teil unlesbar waren und deswegen zur “kritischen...
[Weiterlesen…]20.10.2007 00:15 +Feedback
Der syrische Großmufti Ahmad Badreddine Hassoun hat dem Rheinischen Merkur ein Interview gegeben. Er spricht über den “Dialog der Religionen” und warum der Islam nix dafür kann, dass er immer falsch ausgelegt wird. http://www.merkur.de/2007_42_Die_Laechel-Offen.23930.0.html?&no_cache=1
Siehe auch: “Muslim Leaders Send Peace Message” http://www.townhall.com/columnists/MonaCharen/2007/10/19/about_that_muslim_letter_to_the_pope
19.10.2007 23:47 +Feedback
Libyen, Syrien, Iran, Nordkorea, Sudan, Zimbabwe gehören nicht nur den UN an, sie haben auch ein Wort mitzureden, wenn es um Frauenrechte, Abrüstung, soziale Gerechtigkeit und Bekämpfung der Kriminalität geht. http://www.commentarymagazine.com/blogs/index.php/anneb/1107
19.10.2007 15:57 +Feedback
RA Hegemann und ich hatten gestern einen Termin vor dem OLG Frankfurt/M. in Sachen Melzer/Meyer. Mein alter Freund Abi, der größte Verleger aller Zeiten, GRÖVAZ, war nicht erschienen, dafür kam aus Holland Hajo Meyer angereist, um in eigener Sache aus seinen eigenen Schriften zu zitieren, ein Nebuchant der Extraklasse. Das Urteil wird am 8.11. verkündet.
Schon heute möchte ich mich bei allen Mitgliedern der jüdischen Gemeinde Frankfurt, der Bnei Birith Loge, der ZOD, den WIZO- und Hadassa-Frauen und allen anderen Gliederungen der Israel-Lobby für die moralische, politische und finanzielle Unterstützung bedanken, die mir zuteil wurde. Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen! A Dank im Namen der Armeen von Zion.
19.10.2007 15:44 +Feedback
Dänemark bietet Ayaan Hirsi Ali Asyl an. http://www.diepresse.com/home/panorama/welt/337874/index.do?_vl_backlink=/home/index.do Derweil löst ein holländischer Schmierlappen namens Arnon Grünberg das Problem auf seine Weise. Ayaan soll ich eine Perücke zulegen und als Kellnerin arbeiten. http://www.dasblatt.net/ und http://taz.de/blogs/meineguete/2007/10/15/islam-ist-keine-religion-sondern-eine-destruktive-politische-philosophie Wer ist dieser Oberhochem? “He is a creepy little rat - disgusting lunatic who thinks the whole world is a stage made especially for his performance.”
19.10.2007 15:21 +Feedback
[Weiterlesen…]Jemand, der sein Geld gegen deutsche Arbeitsplätze einsetzt… ekelhaft! Damit machen Sie offensichtlich, dass mit dem Wohlstand der ihnen Deutschland und die harte Arbeit der Autobauer (und am allerwenigsten der Publizisten) beschieden hat nicht umgehen können und auch noch gegen die heimische Volkswirtschaft einsetzen. Vielleicht hat auch ein VW-Mitarbeiter ihr Buch erstanden, und so danken Sie es ihm, mit dem Erwerb eines ausländischen Autos von einem Unternehmen welches in direkter Konkurrenz zu allen deutschen Kraftfahrzeugbetrieben steht. Ich bin noch sehr jung, und wenn Sie, wie alle Käufer ausländischer brands zu der endgültigen Vernichtung deutscher Automobilbaukunst beigetragen haben und ich (16) oder meine Kinder nur noch vom Dreck der Straße leben können werde ich viel Zeit haben um dann gegen solchen Abschaum wie Sie...
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