Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

17.10.2007 09:22 +Feedback
Jeder Muslim hat laut al-Qaida die Pflicht, Andalusien zurückzuerobern. Das Land gilt seit dem 15. Jahrhundert als gestohlener islamischer Boden. Aber nicht nur Südspanien, fast ganz Südeuropa steht auf der Wunschliste der Dschihadisten.
http://www.welt.de/politik/article1270596/Das_verlorene_Paradies_von_al-Qaida.html
16.10.2007 22:00 +Feedback
... weiss nicht nur, wo der Bartel den Most holt, er weiss auch:
“Die Verantwortlichen hierfür sitzen in Teheran und Jerusalem und versichern einander bittere Feindschaft.”
Hierfür, das ist der Konflikt um den deutsch-iranischen Fußballer Ashkan Dejagah, der zu einem Länderspiel nach Israel nicht mitfahren wollte. Während der nur seine Verwandten, die im Iran leben, nlcht gefährden wollte, nimmt Peter Philipp die “Veranwortlichen hierfür” ins Visier. Und geht voll auf Äquidistanz. Die einen sitzen in Teheran, die anderen in Jerusalem und versichern “einander” bittere Feindschaft. Ja, beinah hätten wir es vergessen, dass vor kurzem in Jerusalem eine Konferenz stattfand, auf der nachgewiesen wurde, dass die Iraner kein Volk und nicht einmal Arier sind, dass der israelische Präsident auf einer Massenkundgebung eine “World Without...
[Weiterlesen…]16.10.2007 21:19 +Feedback
Das Palestinian Centre for Human Rights (PCHR) hat einen Sonderbericht
unter dem Titel “Black Pages in the Absence of Justice: Report on Bloody
Fighting in the Gaza Strip from 7 to 14 June 2007” veröffentlicht.
Darin finden sich die Ergebnisse der von der Organisation durchgeführten
Untersuchungen der blutigen Kämpfe zwischen Hamas und Fatah wieder, die
mit der totalen Machtübernahme der Hamas im Gaza-Streifen endeten.
Diese jüngste Kampfrunde hat den Tod von 161 Palästinensern, darunter
41 Zivilisten, verursacht. Diese Zahl beinhaltet 7 Kinder und 11
Frauen. Außerdem wurden etwa 700 Menschen verletzt.
Wie aus der Dokumentation hervorgeht, haben sich beide Parteien
schwerer Verstöße gegen die Vorschriften des internationalen Rechts
bezüglich bewaffneter Konflikte, vor allem im Sinne von Artikel 3 der Genfer
...
16.10.2007 21:04 +Feedback
Ibn Warraq über Korankritik, Toleranz und westliche Intellektuelle, die mit dem Islam sympathisieren;:
http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-775/i.html
Siehe auch: “Dieser Kalte Krieg kann 100 Jahre dauern”
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,499223,00.html
16.10.2007 20:19 +Feedback
Siebzehn Jahre waren nicht genug. Let them rot in hell.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,511834,00.html
http://www.welt.de/politik/article1271567/Ex-Terrorist_verteidigt_Schleyer-Entfuehrung_.html
15.10.2007 15:03 +Feedback
Leute, vergesst Stefan Raab und Oliver Pocher, Mario Barth und Mike Krüger, Hape Kerkeling und Bernhard Hoecker, Ingo Appelt und Jürgen von der Lippe, Hella von Sinnen und Anke Engelke, Bastian Pastewka und Gaby Köster, Kalle Pohl und Thomas Hermanns, Karl Dall und Atze Schröder. Der größte Komiker aller Zeiten - GRÖKAZ - ist Moishe Arye Friedman, Rabbinerdarsteller aus Wien. Derzeit hält er sich in Teheran auf und gibt Interviews, die von den iranischen Medien in alle Welt verbreitet werden. Hier unterhält er sich mit einer Reporterin der Iranian Students News Agency. http://isna.ir/Main/NewsView.aspx?ID=News-1013944&Lang=P
Das Gespräch wurde auf Mameloschn geführt und dann ins Farsi übersetzt. Wir haben bereits Seymour Hersh, den investigativen Journalisten, um Hilfe gebeten; sobald eine Übersetzung vorliegt, werden wir...
[Weiterlesen…]15.10.2007 12:01 +Feedback
Seymour Hersh, der berühmte “investigative Journalist”, hat eine sichere Methode entwickelt, sich im Gespräch zu halten. Sie besteht zu einem Drittel aus Spekulation, zu einem Drittel aus Suggestion und zu einem weiteren Drittel aus der Wiederholung des schon Gesagten. It’s more of the same! Wobei er sich vor allem auf das schwache Kurzzeitgedächtnis seiner Kollegen verlassen kann, die morgen schon nicht mehr wissen, was er gestern gesagt hat. Hier ein paar Beispiele:
21. Februar 2005
Plant Bush einen Angriff auf den Iran?
n der Ausgabe der amerikanischen Wochenzeitschrift The New Yorker vom 16. Januar berichtete Investigativjournalist Seymour Hersh, das Pentagon hätte damit begonnen seine Pläne für eine Invasion des Irans auf den neuesten Stand zu bringen. Hersh berichtete, dass ?Strategen im Hauptquartier des US Central Command...
14.10.2007 18:53 +Feedback
Als Seymour Hersh Ende September in Berlin den “Demokratiepreis” der “Blätter für deutsche und internationale Politik” entgegen nahm, wurde der Autor des alternativen Untergrundmagazins “New Yorker” landauf/landab als “investigativer Journalist” gefeiert, dem es darum geht, “die Staatsgewalt seines Landes investigativ zu kontrollieren”, eine Aufgabe, die in den USA allein Seymour Hersh zufällt, weil es sonst keine “Checks and Balances” im System gibt. http://www.netzeitung.de/medien/754171.html
Die Idee, einen Journalisten zu ehren, weil er “investigativ” arbeitet, ist an sich schon putzig. Sie basiert offenbar auf der Annahme, dass der gewöhnliche Journalist öfter abschreibt als schreibt und sich zum Recherchieren in seine Kellerbar begibt. Es gibt ja auch Lokale, die “Speisegaststätte” heißen, zum Unterschied von Lokalen, in...
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