Wenn das hier stimmt, dann ist es nicht nur das tägliche Ende des Fastens:
http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5dcc032cdad.0.html
http://www.milligazete.com.tr/index.php?action=show&type=news&id=56143

Das war schon sehr ordentlich, wie der Präsident der Columbia-Universität dem iranischen Präsidenten ins Gesicht sagte, was er von ihm hält. “Sie sind ein kleiner grausamer Diktator.” Es war trotzdem nutzlos und sinnlos, zuviel der Ehre für einen Killer mit Diplomatenpaß. Aufschlußreich ist die Rede nur in einer Beziehung, sie zeigt die Asymmetrie des Konflikts, der sich nicht nur im Militärischen abspielt. Bollinger redet, als habe er es mit einem renitenten Kind zu tun, das nicht begreifen will, dass es nicht in den Pool pinkeln sollte. Mit der richtigen Mischung aus Lob und Tadel kann ein Kind dazu gebracht werden, sein Verhalten zu ändern. Aber Ahmadinejad ist ein Alien, ein Zombie, an dem alles abprallt, was Menschen erschüttern würde. Eine Diskussion mit Bollinger kann er nicht gewinnen, dazu ist er zu dumm, er kann sie...

Columbia-Präsident Bollinger begrüßt den Präsidenten des Iran:

http://www.youtube.com/watch?v=tACSopIZVdk&mode=related&search=
http://www.youtube.com/watch?v=zFYZbauxw_Q&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Erealclearpolitics%2Ecom%2Fvideo%5Flog%2F
http://www.youtube.com/watch?v=KwDBMENW5Rw&mode=related&search=

Der Präsident des Iran antwortet: Our Nation Is Free!
http://www.youtube.com/watch?v=xou92apNN4o&mode=related&search=
http://cityroom.blogs.nytimes.com/2007/09/24/protests-at-columbia-over-iran-leaders-speech/index.html?hp

The full coverage:
http://wcbstv.com/topstories/local_story_267093358.html
Siehe auch:
http://www.nytimes.com/2007/09/25/opinion/25tues3.html?th&emc=th
und
http://www.slate.com/id/2174602/

http://wcbstv.com/video/?cid=48
http://wcbstv.com/topstories/local_story_267093358.html

Soll man mit jedem reden? Und soll man jeden reden lassen? Die Amerikaner sind zu Recht stolz auf ihre Kultur der Meinungsfreiheit.

Bill Murchison: Of Free Speech And Academic “Progressives”
http://www.townhall.com/columnists/BillMurchison/2007/09/25/of_free_speech_and_academic_progressives

Cal Thomas: Intolerance in the name of tolerance
http://www.townhall.com/columnists/CalThomas/2007/09/25/intolerance_in_the_name_of_tolerance

David Limbaugh: Columbia University’s Selective First Amendment Affinity
http://www.townhall.com/columnists/DavidLimbaugh/2007/09/25/columbia_universitys_selective_first_amendment_affinity

On Saturday John Coatsworth, acting dean of Columbia University’s School of International and Public Affairs, made the remark that “if Hitler were in the United States and . . . if he were willing to engage in a debate and a discussion to be challenged by Columbia students and faculty, we would certainly invite him.” This was by way of defending the university’s decision to host a speech yesterday by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad.

An old rule of thumb in debate tournaments is that the first one to say “Hitler” loses. But say what you will about Mr. Coatsworth’s comment, it is, at bottom, a philosophical claim: about the purposes of education; about the uses of dialogue; about the obligations of academia; about the boundaries (or absence of boundaries) of modern liberalism and about its conceits. So rather than dismiss the claim...

Der Antisemitismus ist nicht nur der Sozialismus der dummen Kerle, wie es schon August Bebel gewußt hat, er ist das Viagra der Schlappschwänze aller Disziplinen. Der gewöhnliche Antisemit ist nicht nur ein Bruchpilot, der es zu nix gebracht hat, er ist auch ein Autist. Mal schreit er “Juden raus nach Palästina!”, dann will er die Zionisten wieder dahin zurück schicken, woher sie gekommen sind, um im nächsten Moment wieder auf Gegenkurs zu gehen. Und immer versteht er sich als die Stimme der schweigenden Minderheit, die nur darauf wartet, von ihm erlöst zu werden. Unfähig, seine eigene schäbige Existenz sozialverträglich zu organisieren, entwirft er Pläne, wie Konflikte gelöst und Kontinente neu vermessen werden sollten. Der Aktionskünstler und Kommunarde Dieter Kunzelmann hat schon vor fast 4o Jahren die Deutschen aufgerufen,...

Wer immer über das Hamburger Orientinstitut schreibt, mag auf das Attribut “renommiert” nicht verzichten. So wie jeder Schuhplattler, der an der Promenade von Scharbeutz auftritt, als “bekannt aus Film und Fernsehen” beworben wird. Doch jetzt plötzlich fällt ein Schaten auf das “renommierte” Institut. Es soll einen obskuren Gutachter beschäftigt haben. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,507551,00.html Wer hätte das gedacht? Wo doch der Chef des Hauses ein so “renommierter” Orientexperte ist, dass er immer wieder vom deutschen Programm des iranischen Radios interviewt wird, wo sich die renommiertesten Interviewpartner das Mikro in die Hand geben: Peter Philipp, Felicja Langer, Peter Scholl-Latour, Jamal Karsli. http://germ.irib.ir/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=14&Itemid=35
Aber an Udo kommt keiner ran:...[Weiterlesen…]