Ein schwarzer Journalist, eine obskure islamische Sekte, ein Mord und ein junger Mann, der die Tat gestanden hat. Die Geschichte erinnert an die Ermordung Theo van Goghs im November 2oo4 in Amsterdam. Amerika ist geschockt, in deutschen Medien wird der Mord beschwiegen. 

For Chauncey Bailey, one of the most respected black journalists in America, last Thursday morning’s trip to work should have been like any other. The editor of the Oakland Post was strolling down the pavement in Oakland, a mostly black city next to San Francisco. It was 7.30am and Bailey, 57, lived just a few blocks away.
Suddenly, a man dressed in black and wearing a mask appeared. Shots rang out and Bailey collapsed from three bullet wounds. He was dead before an ambulance arrived; the apparent victim of an assassination… The reason that Bailey was killed appears to...

Hedy Epstein, 82, derzeit oder demnächst von Australien nach Gaza mit einem Schiff mit 7o Aktivisten aus 13 Ländern unterwegs, macht so etwas nicht zum ersten Mal. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ein_schiff_wird_kommen/ Während andere Rentner in ihrem Alter sich um ihre Enkel kümmern, Aquarelle malen oder Blumenbeete wässern, ist Hedy unterwegs, um die richtigen Lehren aus dem Holocaust zu verbreiten. Vor zwei Jahren war sie bei der Berliner Filiale der Heinrich Böll Stiftung, um “über aktuelle Proteste gegen die israelische Besatzungspolitik” zu berichten. In der Einladung zu der “Vortragsveranstaltung mit anschließender Diskussion” wird der Holocaust nicht weniger als fünfmal erwähnt, und es wird dreimal darauf hingewiesen, dass Frau Hedy eine “Überlebende des Holocaust” und deswegen besonders...

Während die PR-Agenten der Hamas seit anderthalb Jahren die “humanitäre Katastrophe” herbei schreiben und darüber fabulieren, wie Gaza belagert und ausgehungert wird, http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2007_31_03_01.htm sieht die Wirklichkeit ein wenig anders aus. Nicht nur wird Sderot weiter mit Kassam-Raketen beschossen, die Hamas-Helden feuern auch auf den Grenzübergang, über den Israel Lebensmittel nach Gaza schickt. Das ist natürlich nur konsequent, denn von einem Staat, den man nicht anerkennt, kann man auch keine Hilfe annehmen. Bleibt nur noch die Frage, was Israel tun müßte, um den “Belagerungszustand” zu beenden. Wie wäre es damit: Die israelische Armee räumt die Grenzübergänge, die Kontrolle des Waren- und Personenverkehrs wird einer Truppe aus pax-christi-Freiwilligen überlassen, die jedem...

http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Tuerkei;art15532,2351218

Seltsam, nicht wahr? Während Libyen sich nicht geniert, von einem “Rechtsbruch” zu sprechen, weil Bulgarien die freigekauften Opfer der libyschen Justiz begnadigt hat, traut sich kein einziger Europäer, von den Libyern zu verlangen, dass sie sich bei den Opfern ihrer Rechtswillkür wenigstens entschuldigen. Die Europäer haben Eier - so groß wie Kirschkerne.

http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/leading_article/article2195719.ece

http://www.welt.de/politik/article1078411/Israelis_schiessen_mit_Eiern_und_Tomaten_zurueck.html

Die Taliban: Wie sie werden, was sie sind:

“Like the Spartans, the Pashtun are trained as warriors from birth. But the technique is not collectivist. Although the Pashtun are powerfully constrained by kinship and custom, in an important sense, a Pashtun boy is raised in a state of nature — forced to learn toughness, and self-reliance in a world self-consciously understood as violent, deceitful, and cruel. A Pashtun boy is actively encouraged to respond to the harshness of his world by himself becoming violent, deceitful, and cruel. And although the severity of Pashtun life is moderated by an ideal of friendship, and by the famous Pashtun code of honor, what emerges out of a Pashtun’s early training is an almost Hobbesian society — Hobbes with a Kalashnikov — in which every man is ready to stand alone against the world. It is hardly...

http://lizaswelt.blogspot.com/2007/08/bruderstaat.html