Einige prophetische Überlegungen über den Zustand im heiligen Land und in der übrigen Welt in 15 Jahren - angestellt aus Anlass von Leon de Winters jüngstem Roman “Das Recht auf Rückkehr”. Siehe hier.

Gigantisch wäre eine Untertreibung. 800 Tonnen Material, die mit 60 Trucks von Show zu Show bewegt werden, 300 Mitwirkende, die meisten aus Ungarn und Tschechien, für die über tausend Kostüme entworfen und genäht wurden, 40 Rassepferde, die für den Einsatz unter extremen Bedingungen jahrelang trainiert wurden; Galeeren auf Rädern, die von Muskelkraft bewegt werden, Piraten in motorisierten Strandbuggys, die es auf die Schiffe abgesehen haben, und schließlich ein Wagenrennen mit fünf Quadrigen, die in einer 40 auf 70 Meter großen Arena in vollem Tempo umeinander rasen, bis die Räder von den Achsen und die Lenker durch die Luft fliegen.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,649887,00.html

Üppige Brüste, Riesenhände, gigantische Füße: Molly, eine 18-jährige Amerikanerin, fühlt sich nicht wohl in ihrer Haut. Doch dann lernt sie Mick kennen, einen jungen Mann aus der soeben kollabierten DDR - eine Liebesgeschichte in den Zeiten des Mauerfalls nimmt ihren Lauf. http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,648452,00.html

In a new memoir Hamed Abdel-Samad, a German-Egyptian, documents a personal odyssey that began in Egypt’s Muslim Brotherhood and ended with a job as an academic for an Institute for Jewish History and Culture in Munich. The scholar knows the Koran by heart and German beers, too.
http://www.spiegel.de/international/germany/0,1518,646589,00.html

Siehe auch: ?????????????? ??? ??????
http://www.enet.gr/?i=arthra-sthles.el.home&id=82479

Ich habe es immer vermutet: Sie sind eine selbstgefällige Mimose. Eine Schnecke, die sich unverzüglich in ihr Gehäuse zurückzieht, sobald jemand mit einem sachlichen Argument an ihrem Gehäuse anklopft. Diese eigenartige Kreatur aus Mimose und Schnecke hat schreckliche Angst vor der Sachlichkeit und fürchtet jegliche rationale Auseinandersetzung. Solche verachtenswerten Kreaturen erinnern mich sehr stark an den deutschen Michel-Kriechgang gegenüber den Erpressungen der Israellobby. Das beste und aktuellste Beispiel gibt unsere gegenwärtige Kanzlerin Angela Merkel ab.

Sie versuchen mit Diffamierung, Verleumdung und unter Einsatz Ihres Jüdischseins jeden Andersdenkenden in Sachen Unterdrückung meines Volkes nicht nur zu erpressen, sondern auch niederzumachen. Sie und die Israellobby instrumentalisieren ihr Judentum, um die...

Am Rande der Verleihung des Hildegard-von-Bingen-Preises an Necla Kelek in Mainz haben wir heute die Anonymen Sozial-Demokraten gegründet: Joachim Kaiser (SZ), Gerhard Stadelmaier (FAZ), Petra Gerster (ZDF) und ich (AdG). Wir wollen eine bundesweite Organisation aufbauen, die ehemaligen SPD-Wählern hilft, mit ihren Entzugserscheinungen fertig zu werden. Beitreten kann jede Frau und jeder Mann, die/der glaubwürdig versichert, dass sie/er mal SPD gewählt hat und es gerne wieder tun würde, wenn es eines Tages wieder eine Partei mit einem sozialdemokratischen Programm geben sollte.

Groß ist das Geheule, wenn Rebellen mal einen von Euch erschießen. [...] Um den Soldatentod noch ein wenig süßer zu machen als er ohnehin schon sein soll, werden wir künftig jedes Mal, wenn einer von Euch „fällt“, eine Runde Schampus am Ehrenmal schmeißen. Feste feiern, wie SIE fallen!
http://weblog-sicherheitspolitik.info/2009/09/10/friedensbewegung-jeder-gefallene-eine-flasche-schampus/

Hier das Original:
http://www.bamm.de/alias-13/

Auch sehr nett:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5ee8b1c65c6.0.html?&tx_ttnews%5bswords%5d=Kriegsgegnerinnen

Es ist ja mitnichten so, dass Antisemiten, die neuerdings als Antizionisten firmieren, sich etwas Neues einfallen liessen. Sie recyceln nur den Müll, den schon ihre Eltern und Großeltern liebevoll kompostiert haben. Früher war es das “Weltjudentum” und die “Ostküste”, heute ist es die “Israel-Lobby”; früher haben sie gerufen: “Juden raus nach Palästina!”, heute schreien sie: “Zionisten raus aus Palästina!” Damals wie heute re-agier(t)en sie nur: erst auf die Umtriebe der Juden, später der Zionisten. Und wenn sie sich heute mit den Palästinensern solidarisieren, dann tun sie es in Wahrnehmung eigener Interessen und Ressentiments. Die Palis sind nur das Mittel zum Zweck, für das linksreaktionäre Pack rund um die jW wie für die altbraune Bande rund um die NZ. Die einen wie die anderen beten Norman Finkelstein und Felicia Langer...