Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

20.02.2008   15:20   +Feedback

Sonst haben die Bräute keine Probleme

http://www.focus.de/politik/deutschland/galerie_did_10869.html?slide=3

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Achgut  Ausland  

20.02.2008   11:19   +Feedback

Necla Kelek: Bildungsimport aus der Türkei brauchen wir nicht

Seit dem Regierungswechsel 2003 haben Erdogan und seine AKP die Aufsichtsbehörde für Religion, die Diyanet, zu einer Missionsbehörde des Islams umgeformt. Die Anstalt verfügt jetzt über ein Budget von fast einer Milliarde Euro und beschäftigt mehr Beamte und Vorbeter, als es Hochschullehrer gibt in der Türkei. Allein in Deutschland beten und leben über 800 von der Türkei bezahlte Vorbeter in den Moscheen. Das sind alles Schritte in Richtung eines islamischen Landes. Und in der Türkei stehen heute, als Folge der AKP-Regierung, mehr Moscheen als Schulen. Dabei ist das Bildungssystem marode. Doch die Gelder fliessen in den Moscheebau, und Imame werden nach Deutschland und Europa entsandt. http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/bildungsimport_aus_der_tuerkei_brauchen_wir_nicht_1.674553.html

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Achgut  Kultur  

20.02.2008   09:54   +Feedback

Give Cuba A Chance!

Es ist ein Jammer, dass im Schatten des Liechtensteinkonflikts viele journalistische Meisterleistungen nicht genug Beachtung finden. Zum Beispiel der Kuba-Kommentar von Rainald Becker in den Tagesthemen von gestern. “Die Kubaner sollten die Chance haben, selbst ihren Weg zur Demokratie zu finden”, sagte Becker und schlug “Wandel durch Handel und Annäherung” vor. Eine Super-Idee, die jedes Jahr Tausende von Dollar-Touristen auf dem Straßenstrich von Havanna in die Tat umsetzen. - Gehen Sie hier drauf - http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video278724_bcId-tt386_ply-internal_res-flash256_vChoice-video278724.html - klicken sie “Kommantar” an und hören Sie, wie man Kuba demokratisieren könnte. - Und jetzt ab nach Schwäbich Gmünd, Rainald, Mutti wartet schon mit der Vesper!

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Achgut  Bunte Welt  

19.02.2008   23:24   +Feedback

The Obama Comedown Syndrome

Up until now The Chosen One’s speeches had seemed to them less like stretches of words and more like soul sensations that transcended time and space. But those in the grips of Obama Comedown Syndrome began to wonder if His stuff actually made sense. For example, His Hopeness tells rallies that we are the change we have been waiting for, but if we are the change we have been waiting for then why have we been waiting since we’ve been here all along? http://www.nytimes.com/2008/02/19/opinion/19brooks.html?_r=1&hp&oref=slogin

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Achgut  Ausland  

19.02.2008   23:19   +Feedback

Gute Linke, böse Linke!

Keiner weiß, was Sozialisten machen werden, wenn sie mal wieder etwas mehr zu sagen haben als jetzt. Jeder aber kann wissen, dass Stasisympathien nur im Westen einen Grund für den Fraktionsausschluss liefern. Im Westen verkörpert der geläuterte Sozialdemokrat Oskar Lafontaine die politische Moral der Linken. Leute wie Diether Dehm, die der DDR vor 1989 etwas zu nahegekommen waren, schaffen es nicht mehr in die erste Reihe. Im Osten aber, so ist und bleibt es nun mal, fristen in der SED-PDS-Linkspartei auch Leute eine politische Existenz, die im Realsozialismus bestens dastanden und der Stasi zulieferten.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,2479327

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Achgut  Inland  

19.02.2008   23:17   +Feedback

Wir sind alle Liechtensteiner!

„Ich habe Menschen vor Suppenküchen gesehen, wie in der Weimarer Republik.“
Michael Naumann, Spitzenkandidat der SPD für das Amt des Regierenden Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg

“Die Freiheit lebt davon, dass die Vorbilder sich vorbildlich verhalten.”
Wolfgang Schäuble, Innenminister der schwarz-roten Berliner Koalition.

“Die Basis ist die Grundlage des Fundaments.”
Altes koreanisches Sprichwort

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Achgut  

19.02.2008   23:00   +Feedback

Eine Frage der Prioritäten

Unsere Position vor den palästinensischen Wahlen (im Jänner 2006, Anm.) war, dass wir ganz Palästina ohne Beschränkung auf den Gazastreifen und das Westjordanland befreien müssen. Aber nachdem wir durch die Wahlen Teil des politischen Systems wurden, teilen wir mit den anderen Palästinenserfraktionen die Position, dass wir einen Staat im Gazastreifen, Westjordanland und Jerusalem errichten müssen und dann einen Waffenstillstand mit Israel schließen. Aber das bedeutet nicht, dass wir die anderen Ziele, wie die Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge, vergessen haben. http://derstandard.at/?url=/?id=3230371

Siehe auch: Rocketing Toward War
In Europe and elsewhere, where activists are just plain dizzy from their own moral virtue, Israel is denounced for inflicting suffering on Gaza. But the protesters say nothing about the...

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Achgut  Ausland  

19.02.2008   22:53   +Feedback

Stuss im öffentlichen Raum

Mauern sind ein Stein gewordener Beweis für die Unfähigkeit, sich zu verständigen. In Belfast reden Katholiken und Protestanten nicht miteinander. Im Nahen Osten sind es die Palästinenser und die Israelis. Man schottet sich ab. Das ist das Grundkonzept, das alle Mauern gemeinsam haben.
http://www.taz.de/regional/berlin/thema/artikel/?dig=2008%2F02%2F19%2Fa0190&src=UA&cHash=86b6d979a0

Siehe auch: http://planethop.blogspot.com/2008/02/anecken-mit-mauern-mauern-sind-bse.html

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Achgut  Kultur