Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

11.02.2008 13:55 +Feedback
Share and share alike A man must spend an equal number of nights with each wife, but if he marries a virgin he can spend seven consecutive nights with her after the wedding. A non-virgin gets three consecutive nights. http://timesonline.typepad.com/faith/2007/08/sex-and-marriag.html Siehe auch: Valentinstag in Saudi-Arabien
http://today.reuters.co.uk/news/articlenews.aspx?type=oddlyEnoughNews&storyid=2008-02-11T111047Z_01_L1150173_RTRIDST_0_OUKOE-UK-VALENTINE-SAUDI.XML
11.02.2008 12:41 +Feedback
Stefan Niggemeier ist ein „Medienjournalist“. Das klingt wie „Sättigungsbeilage“ oder „Speisegaststätte“. Am liebsten liest er BILD und stellt hinterher richtig, was er gelesen hat. Steht ihm der Sinn nach Höherem, nimmt er sich „Politically Incorrect“ vor; und ist er ganz besonders gut drauf, arrangiert er eine Verbindung zwischen PI und mir. Wie neulich in der FAS:
„’Politically Incorrect’ ist so etwas wie der unautorisierte, über die Stränge schlagende Fanklub von Broder und seinen Kollegen aus dem Netzwerk ‚Die Achse des Guten’, nur dass bei PI aus dem provokativen Gedanken ‚Intoleranz ist die neue Toleranz’ eine Legitimation zum undifferenzierten Hass wird…“
Niggemeiers Fanclub liegt dagegen im Dunstkreis der „Böhsen Onkelz“ oder hinter der Spatenbräu-Festhalle („Ochsen aller Art“)...
10.02.2008 18:58 +Feedback
Peymann entgegnete, die Teheran-Reise sei das “wichtigste Gastspiel unseres Theaters in den letzten Jahren”. Sie sei keine Demonstration für oder gegen ein politisches System. “In einem vom Krieg bedrohten Land ein Anti-Kriegsstück zu spielen, hat eine besondere Bedeutung”.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3905&Alias=wzo&cob=327093
10.02.2008 18:56 +Feedback
A government minister has warned that inbreeding among immigrants is causing a surge in birth defects - comments likely to spark a new row over the place of Muslims in British society. http://www.timesonline.co.uk/tol/news/politics/article3342040.ece
10.02.2008 18:51 +Feedback
Wir haben uns schon öfter gefragt, was die Märtyrerinnen erwartet, die sich in die Luft sprengen. 72 Jungfrauen, wie bei ihren Kollegen, können es ja nicht sein. Sind es vielleicht 72 Jungmänner? Nein, das auch nicht. Die Mädels wollten nur einmal in ihrem Leben das Sagen haben und die Peitsche schwingen können.
“Es sind starke Frauen, hart, kämpferisch. Selbst hinter Gittern. Mit naiven Seelen: Im Paradies hätten sie, anders als männliche Attentäter, keine 72 Jungfrauen erwartet, sondern sie wären die Herrinnen dieser Jungfrauen geworden.” Und außerdem ist es im Knast immer noch besser als zu Hause, bei Mann, Mutti und Vati:
“Sie fühlen sich im Gefängnis freier denn je, nicht mehr gesellschaftlich unterdrückt oder mit zu hohen Erwartungen konfrontiert. Manche Frauen haben mir gestanden, absichtlich die Verhaftung...
09.02.2008 21:05 +Feedback
Land unter in Holland: Allein schon die Ankündigung von Geert Wilders, einen Film über den Koran drehen zu wollen, löst Panik im Lande aus. Warum das so ist, erklärt uns Detlef Drewes in der Märkischen Allgemeinen:
“Obwohl noch völlig offen ist, wo dieser kurze Beitrag gezeigt werden wird – die niederländischen TV-Sender haben eine Ausstrahlung abgelehnt, sicher ist nur eine Veröffentlichung im Internet-Dienst „Youtube“ – kocht die Volksseele in Holland bereits über. Zu tief sitzt das Trauma von 2004, als ein muslimischer Fundamentalist aus Marokko den ebenfalls provozierenden Filmemacher Theo van Gogh auf offener Straße erschoss.”
Das Trauma sitzt so tief, dass Kollege DD vergessen hat, dass der “muslimische Fundamentalist aus Marokko” Mohammed Bouyeri hiess und 1978 in Amsterdam geboren wurde. Dafür weiss er, dass...
[Weiterlesen…]09.02.2008 11:09 +Feedback
Dieses Verhalten ist kein soziales und auch kein Bildungsproblem, wie oft behauptet wird. Es sind andere Werte und Ziele, nach denen gelebt wird. Ich nenne dieses System „Vaters Staat“, gegen das wir uns gemeinsam zur Wehr setzen müssen. Es ist falsch, die Ursachen der Gewalt zu relativieren und - wie die Deutschtürken in ihrem Appell - die kulturelle und islamische Erziehung in Migrantenfamilien zu ignorieren, als hätte diese nicht großen Einfluss auf ihr Handeln. Wer so argumentiert, will einen Schleier über die Probleme legen und die Verantwortung auf die Politik und auf die Mehrheitsgesellschaft abwälzen.
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~EFEB5CBD50CEB4BAEBED2A27F34662208~ATpl~Ecommon~Scontent.html
09.02.2008 11:00 +Feedback
Eine Love-Story in stehenden Bildern
http://blog.fdog.org/2008/02/09/der-peymann-die-mullahs-und-der-tod-eine-foto-love-story/
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