Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

17.01.2008 13:19 +Feedback
For more than a thousand years Jewish blood was cheap, very cheap. It is no more. That is one of the meanings of Zionism and of sovereignty. Anyone who sheds Jewish blood will pay and pay dearly. That is also the only possible alternative to a settlement. But Gaza doesn’t want a settlement. It has made its choice.
http://blogs.tnr.com/tnr/blogs/the_spine/archive/2008/01/16/the-price-of-shedding-blood.aspx
17.01.2008 12:13 +Feedback
Each month, 25,000 people from around the globe arrive in the United Arab Emirates, seeking jobs, contracts, and political stability. Walk past the gleaming new skyscrapers, government buildings, fountains, and shopping malls that line the immaculate tree-lined corniche in Abu Dhabi—or those in neighboring Dubai, only a 90-minute drive away—and you’ll hear dozens of languages. Most people wear Western clothes; you see relatively few dishdashas, the flowing white robes usually worn by Arab men in the Persian Gulf. There are no bearded mullahs on the streets or on the far more crowded highways. There are lots of women drivers, though, some with headscarves, some without. http://www.city-journal.org/2008/18_1_abu_dhabi.html
17.01.2008 11:41 +Feedback
Der Chef der Intensivtäterabteilung bei der Berliner Staatsanwaltschaft, Roman Reusch, steht offenbar vor einer Versetzung. Der Leitende Oberstaatsanwalt Ralf Rother sagte am MIttwoch im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses, er stehe in intensiven Gesprächen mit Reusch. „Wir überlegen, auch aus fürsorglichen Gründen, wie es mit ihm weiter geht. Ich sage noch nicht, was das ist, aber es gibt Überlegungen“, sagte Rother WELT ONLINE. http://www.welt.de/berlin/article1560921/Umstrittener_Staatsanwalt_vor_der_Abloesung.html
Ein hessisches Jugendamt hat einen gewalttätigen 16-Jährigen nach Sibirien geschickt. Der Junge aus Gießen soll unter extremen Witterungsbedingungen und durch harte körperliche Arbeit lernen, seine Aggressivität zu kontrollieren, bestätigte das Kreisjugendamt.
...
16.01.2008 21:08 +Feedback
Auch Koch, Gauweiler und Co. sprechen so, als seien die jungen Kriminellen mit ihren Rohheitsdelikten plötzlich irgendwelchen Ufos entstiegen. Schlagende Eltern lässt man ungehindert das Gesetz brechen, denkt aber laut über Haftanstalten für Kinder unter vierzehn nach, Erwachsenen-Strafvollzug für Jugendliche und Erziehungs-Camps. Grotesk ist es, dass angesichts massiver Straftaten von Erwachsenen gegen unmündige Mitbürger (man stelle sich vor, es wären Rentner!), genau die Kuschel-Rhetorik verwendet wird, die eine argwöhnische Allianz aus konservativen Rechtsstaatlern bei den „allzu milden“ Jugendrichtern vermutet. Dabei bringen schlagende Eltern den Kindern bei, dass die Missachtung des Anderen akzeptabel ist. Gewalttätige Eltern verstoßen aktiv gegen Paragraph 1631 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuches, dessen...
[Weiterlesen…]16.01.2008 21:00 +Feedback
http://fr.youtube.com/watch?v=jZFIKZ26UsQ
Dieser Fall hier ist bereits verjährt:
http://fr.youtube.com/watch?v=i-hwrK3HXzc
16.01.2008 20:53 +Feedback
Bush is no fool. He recognizes better than any president in recent memory that the Palestinian Arabs do not desire peace—that they are, in fact, the world’s most ardent supporters of anti-Western terrorism. And Bush recognizes that the establishment of a fully operational terrorist state in Judea, Samaria and Gaza would have catastrophic consequences for both Israel and the United States.
So why did Bush abandon his principles and pressure Israel to appease its Islamist enemies? Because four days after Bush’s Israel visit, he visited Saudi Arabia and asked OPEC nations to boost their oil output…
The Israeli-Palestinian issue frustrates the Saudis in the same way the Jewish issue frustrated the Nazis. The Saudi Arabian government does not even recognize the existence of the State of Israel. Including the Saudis in negotiations regarding...
16.01.2008 20:47 +Feedback
Der Großmufti von Syrien, Ahmad Badr El Din El Hassoun, sprach vor dem Europäischen Parlament. Jetzt warten wir darauf, dass ein Kardinal bei Orgainsation der Islamischen Konferenz sprechen darf: http://www.telegraaf.nl/binnenland/3034548/_Wilders_verantwoordelijk_bij_bloedvergieten__.html?pageNumber=2
16.01.2008 20:42 +Feedback
Und dann beklagt er die politische Korrektheit, die eine Auseinandersetzung mit dem europäischen Islamismus verhindere. Eine falsch verstandene Toleranz, die von Islamisten schamlos ausgenutzt werde, ist Sifaoui überzeugt. Zum Beispiel beim Streit um die Mohamed-Karikaturen. In Frankreich endete die Affäre vor einem Gericht. Muslimische Organisationen hatten ein französisches Satireblatt wegen “öffentlicher Beleidigung einer Personengruppe aufgrund ihrer Religion” verklagt, weil die Zeitung die dänischen Zeichnungen veröffentlicht und eigene Karikaturen hinzugefügt hatte. Der Chefredakteur des Satireblatts wurde zwar vom Gericht freigesprochen. - Aber für Mohamed Sifaoui war es der offene Versuch muslimischer Fundamentalisten, die französische Pressefreiheit einzuschränken. “Wenn sie könnten”, ist Sifaoui sicher, “würden sie...
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