Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

14.01.2008 05:00 +Feedback
Am 13. Januar 2oo8 meldete das Palestinian Centre for Human Rights (PCHR) folgendes unter der Überschrift: “Security Chaos Continues in the Gaza Strip”:
The Palestinian Centre for Human Rights (PCHR) has documented several incidents of security chaos in the Gaza Strip over the past forty eight hours. These include a raid on the American School in Gaza , the killing of a naval police officer by unknown persons, the injury of 3 members of the Izzedeen El-Qassam Battalions in a training accident, the injury of 2 policemen by the explosive device planted by unknown persons, and the death of one man in an armed clash between rival clans.
At approximately 22:00 on Friday, 11 January, two policemen were moderately injured by a roadside bomb planted near the police headquarters in the central Gaza Strip. Meflih Abu Hujayer (20), and Mohammad...
14.01.2008 04:49 +Feedback
Fündig werden Glück- und Optimismus-Suchende bei Happynews.com. Auf dieser amerikanischen Online-Zeitung werden ausschließlich positive Nachrichten veröffentlicht. Verantwortlich für die Glücksmeldungen ist Byron Reese. Der Herausgeber, der neben Happynews.com diverse Beratungs- und Hilfe-Web-Seiten betreibt, bietet mit seiner Online-Zeitung einen Zufluchtsort vor negativen Meldungen. „Nachrichten sollen ein Bild von der Welt vermitteln. Aber die Nachrichtenmedien geben, so wie sie sich entwickelt haben, ein verzerrtes Bild von der Welt wieder, weil sie die schlechten Nachrichten, Not und Elend übertreiben.“ Reese will mit Happynews ein „Gegengewicht“ schaffen
http://www.multikulti.de/aktuelles/suepermercado/suepersite/Happy_News.html
Gibt es inzwischen auch in Deutschland:
http://www.stuttgart-blog.net/gute-nachrichten/...[Weiterlesen…]
13.01.2008 20:30 +Feedback
Im Coffee Shop von Barnes & Noble. Eine ältere Frau stellt sich in der Schlange an, einen Pappbecher in der Hand. Als sie an der Reihe ist, will sie „hot water“ haben. Der junge Mann hinter der Theke greift nach einem B&N-Becher. „Ich hab meinen eigenen Becher mitgebracht“, sagt die Frau. Der junge Mann nimmt ihren Becher, gießt ihn mit heißem Wasser voll. Die Frau greift einen Teebeutel aus ihrer Handtasche, tunkt ihn in den Becher und geht an ihren Tisch zurück. Zwei Stunden später sitzt sie immer noch da, einen Stapel Bücher vor sich.
An der Kasse von Food Emporium. „You have a customer card?“, fragt die Kassiererin. Ich habe keine. „Wait please“, sagt die Kassiererin, verschwindet kurz und kommt mit einer „customer card“ zurück, die sie sich vom „supervisor“ geliehen hat. Und schon gibt’s zehn...
[Weiterlesen…]12.01.2008 12:42 +Feedback
Als ich damals in Beirut wohnte, bat mich meine Redaktion, nach Ramallah zu fahren. Ich hatte im Fernsehen Bilder von Steinewerfern gesehen, und diese Szenen sahen wirklich furchtbar aus. Ich dachte, jetzt gehe ich in den Krieg. Als ich dann endlich in Ramallah ankam, war es dort so friedlich wie in Köln oder Amsterdam: Kinder kamen aus der Schule, Busse fuhren ihre Runden, die Tomaten waren im Sonderangebot. Als ich dann nach den Steinewerfern fragte, antwortete man mir: Immer geradeaus, dann nach links. Dort finden Sie jeden Tag nach zwei Uhr die Steinewerfer. Und tatsächlich, am nächsten Tag habe ich dort dann die Steinewerfer angetroffen. Die Bilder auf CNN hatten ein völlig verzerrtes Bild geliefert. http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/schon-unser-vokabular-ist-parteiisch/?src=HL&cHash=2752f36c5f&type=98
12.01.2008 12:37 +Feedback
Die von muslimischen Extremisten mit dem Tode bedrohte Erfolgsautorin Taslima Nasrin hat sich voller Verzweiflung aus ihrem geheimen Exilort zu Wort gemeldet. Ihr Leben sei wie ein “langsamer und verzögerter Tod”, schrieb die 45-jährige Autorin aus Bangladesch. In ihrem Beitrag für die Pariser Zeitung “Le Monde” schrieb sie: “Ich bin wie der lebende Tod.”
Nach gewaltsamen Protesten von Muslimen gegen ihre Bücher war Nasrin vergangenen Monat aus der indischen Kalkutta an einen unbekannten Ort gebracht worden. Sie sei nur noch eine “körperlose Stimme” und verliere fortschreitend all ihre Fähigkeiten, schilderte Nasrin ihr derzeitiges Leben. http://tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/830972.html
11.01.2008 21:05 +Feedback
Das Problem mit Bush ist nicht, dass er viel versprochen und wenig gehalten hat, das Problem ist, dass er Entscheidungen trifft, ohne vorher bei den Erben der SED nachzufragen, obs die richtigen sind. Würde er es tun, könnte er sich manche Pleite sparen. Meint zumindest der außenpolitische Sprecher der Postkommunisten im Bundestag, der nicht nur einen programmatischen Namen trägt, sondern auch eine erstaunliche Sachkenntnis politischer Zusammenhänge an den Tag legt. Und sollte ihm sein Nachbar täglich in den Garten scheißen, würde er nicht die Polizei holen, sondern den Zaun abreißen, damit der Nachbar sich beim Drübersteigen nicht den Arsch aufreißt: http://www.linksfraktion.de/pressemitteilung.php?artikel=1237291507
11.01.2008 20:52 +Feedback
Jewish leaders are reeling after what they say was a decision by Ms. magazine to refuse to accept a full-page advertisement featuring three prominent Israeli women. The advertisement, submitted to the feminist publication by the American Jewish Congress, featured photographs of three women who hold leadership positions in Israel, including the president of the Israeli Supreme Court, Dorit Beinisch; Israel’s foreign minister, Tzipi Livni, and speaker of the Knesset, Dalia Itzik. Underneath the photographs, the advertisement included the text, “This is Israel.” Officials from the American Jewish Congress said they were shocked by the magazine’s decision, which they said amounted to anti-Israel sentiment. http://www.nysun.com/article/69338?page_no=1
11.01.2008 20:41 +Feedback
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Rauchverbot;art122,2454442
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,528114,00.html
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