Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

16.01.2008 20:30 +Feedback
Mark Steyn hat eine Vorladung von der Canadian Human Rights Commissions bekommen, nachdem er von kanadischen Muslimen wegen “Islamophobie” angezeigt wurde. Es ist nicht der erste Fall dieser Art. Und bestimmt nicht der letzte. http://www.meforum.org/article/1828
16.01.2008 20:26 +Feedback
Straftaten müssen schneller aufgeklärt werden: Dafür braucht man aber mehr Polizeibeamte. 2. Straftaten müssen schneller eine Sanktion zur Folge haben: Dafür braucht man aber mehr Richter, Staatsanwälte und Vollzugskapazität. 3. Gefährdete Jugendliche müssen vor allem intensiv von den Jugendämtern betreut werden: Dafür braucht man aber mehr Sozialarbeiter. http://www.tagesspiegel.de/berlin/Jugendgewalt;art270,2456858
16.01.2008 20:24 +Feedback
A TALK by controversial historian and Hitler expert David Irving was scrapped after bosses at the Liverpool venue discovered who he was.
http://www.liverpoolecho.co.uk/liverpool-news/local-news/2008/01/12/talk-by-jailed-historian-david-irving-axed-100252-20341988/
15.01.2008 18:36 +Feedback
In der letzten Zeit mehren sich islamophobe Artikel in den deutschen Medien. Hier drei aktuelle Beispiele:
Jürgen Krönig über muslimische Gewalt:
Eines immerhin sollte klar sein: Das Mantra von Arbeitslosigkeit, Armut und Diskriminierung als alleinige Erklärung für diverse erschreckende Phänomene – Gewalt und Aufruhr in Frankreichs Banlieus, die hohe Kriminalitätsrate unter türkischen Jugendlichen in Deutschland, Englands terrorwillige junge Muslime – greift nicht. Europa hat gut 50 Jahre Erfahrung mit Einwanderung hinter sich. Da lassen sich gewisse Erkenntnisse nicht länger leugnen. http://www.zeit.de/online/2008/03/jugendgewalt-kroenig
Regina Mönch über falsche Toleranz:
Neukölln führt mit Kreuzberg, Moabit, Wedding die Gewaltstatistik der Berliner Intensivtäterkartei an, die trotz aller Präventionsmaßnahmen und...
14.01.2008 21:16 +Feedback
Als gelegentliche Leser der jungen Welt sind wir von den Antiimpis und Multikultis einges an Rollenumkehr gewöhnt: Selbstmordattentäter, die sich ins Jenseits sprengen und dabei Menschen mitnehmen, die gerne ihren Pfefferminztee in Ruhe zu Ende getrunken hätten, sind verzweifelte Opfer der Umstände, unter denen sie aufwachsen mußten. Rabiate Moslems, die ihre Geiseln enthaupten, zahlen es dem Imperialismus heim. Migrantenkinder, die ihre Lehrer verhauen, wehren sich gegen ihre Ghettoisierung. Analphabeten, die Bücher verbrennen, weil sie sich von deren Inhalt beleidigt fühlen, suchen den Dialog mit den arroganten Dichtern. Alles schön und gut. Aber das hier, das übertrifft alles. Zwei junge Schläger, die sich gegen einen Rentner gewehrt haben, der sie “angemacht” hatte. Das konnten sie ihm nicht durchgehen lassen. Der legte sich...
[Weiterlesen…]14.01.2008 20:18 +Feedback
Das beste Mittel gegen Jetlag ist: Laufen, Laufen, Laufen. Ich gehe die Narodni hoch, über die Prikope in die Porici. An der Ecke Zlatnicka liegt das Imperial. Es wurde vor kurzem runderneuert und sieht wie ein persischer Hamam aus. (http://www.cafeimperial.cz) Kurze Teepause, dann gehts über die Kralovodvorska und die Rybna in die Cihelna, ins Ebel, das kleinste Cafe von Prag. Der Geruch frisch gemahlenen Kaffees macht die Sinne verrückt und weckt den Hunger. Also ab in die Ceska Kuchyne in der Havelska, eine der letzten wirklichen Kaschemmen. Hier gibt es das beste Szegediner Gulasch westlich von Budapest. Anschließend ein kleiner Rundgang um Staromestske Namesti und über die Dlouha und die Celetna ins Grand Cafe Orient hinter dem Pulverturm, ein Denkmal des Prager Kubismus. (http://www.grandcafeorient.cz) Auf dem Heimweg noch ein...
[Weiterlesen…]14.01.2008 10:56 +Feedback
Noch kein Staat, aber schon Ehrenbürger: Daniel Barenboim wurde die palästinensische Ehrenstaatsbürgerschaft verliehen.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=105217&artId=12538068&rss=true
http://www.baz.ch/news/rss.cfm?objectid=6FFB2AA9-1422-0CEF-70640B3828B3C62D
Das bedeutet: Freie Fahrt mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln, sogar in Gaza, ein Gästezimmer im Palast des Staatspräsidenten mit W-Lan-Anschluss und jeden Tag eine Portion Falafel auf Rechnung der Fatah.
14.01.2008 05:42 +Feedback
Following the misery inflicted on Islam by a toy bear that ended up with calls for the execution of an English woman, more Muslims are stepping forward with stories of long-suppressed emotional trauma imposed on them by so-called reality… “I have always been offended by rubber ducks,” says Mahmud Said of Portland, Oregon. “For a long time I felt stigmatized and inadequate, until one day I decided to write about it on an Internet forum. I received hundreds of heart-felt emails - from Morocco to Indonesia. It turns out that thousands of Muslim men between the ages of 18 and 35 have had traumatic experiences with rubber ducks.”
http://www.thepeoplescube.com/red/viewtopic.php?t=1621&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=&sid=7ac6511b8367f086128ea9d1c9bf0bb0
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