Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

13.12.2007   18:58   +Feedback

Erst die Juden, dann das Klima

Gore sagte, auch während der Nazi-Zeit hätten zu viele Leute zu lange geschwiegen. Als Juden verfolgt wurden, hätten sie sich gesagt, das betrifft mich nicht, und ähnlich sei es mit weiteren Minderheiten gegangen. Schließlich seien diese Leute jedoch selbst abgeholt worden. Gore zitierte auch Winston Churchill, der 1938 nur Zögern und Zaudern gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland festgestellt habe. http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4195059

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Achgut  Bunte Welt  

13.12.2007   13:00   +Feedback

The Joy of Return 12

Wenn mich jemand zur Zeit der Oslo-Verträge gefragt hätte: Was wird es in Israel zuerst geben, Frieden mit den Palästinensern oder Restaurants, in denen Shrimps, Calamari, Scallops und Muscheln serviert werden, ich hätte keine Sekunde mit der Antwort gezögert: Peace Now! Shrimps Later! So kann man sich täuschen. Hanna und ich sitzen im Goocha an der Ecke Dizengoff/Ben Gurion, schauen dem Treiben auf der Straße zu und lesen die Speisekarte rauf und runter. Thai Seafood Soup, Shrimps and Calamari Pasta, Shrimps and smoked Goose Breast Skewers in red wine sauce, Sea Bream and Mussels in saffron sauce… Sind wir wirklich in Tel Aviv? Hanna bestellt Salmon coated with sesame seeds on sauted vegetables and Teriyaki sauce, ich ordere Shrimps in Ginger and Honey. Und alles zusammen zum Preis einer Vorspeise bei Borchardt. Da es kein...

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Achgut  Ausland  

13.12.2007   12:55   +Feedback

Die Israel-Lobby in den USA

Seventy percent of American Jews feel “very close” or “fairly close” to Israel, while 29 percent feel “fairly distant” or “very distant”, the 2007 Annual Survey of American Jewish Opinion revealed Wednesday. Along the same lines, 69 percent of American Jews “agree” with the statement, “Caring about Israel is a very important part of being a Jew;” 28 percent “disagree.”  http://www.jpost.com/servlet/Satellite?c=JPArticle&cid=1196847318454&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

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Achgut  Ausland  

13.12.2007   11:10   +Feedback

Hamas - If we can kill them, we can talk to them

The Palestinians are coming to realize that they have destroyed their own national movement in a way that Israel could only dream of doing. The voices in Hamas that call for moderation are an indication not that Hamas people are liars, but that they are searching for a way out of a trap they themselves never anticipated. Hamas was not prepared for governance any more than Palestine was ready for independence.  http://www.haaretz.com/hasen/spages/933031.html

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Achgut  Ausland  

13.12.2007   08:20   +Feedback

Camp David 2000, Taba 2001 - more of the same

The Palestinian Authority vehemently rejected most of Israel’s security demands in negotiations at Camp David and Taba in 2000 and 2001, but contrary to what has been assumed for years, significant agreement was reached on parts of three core issues: borders, refugees and Jerusalem.
According to a document obtained by Haaretz, details of the Palestinians’ objections revealed here for the first time, on the very day the two sides resumed official reopening of talks show the precise differences in the respective negotiating positions when the talks were frozen in early 2001.
http://www.haaretz.com/hasen/spages/934110.html

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Achgut  Ausland  

12.12.2007   22:46   +Feedback

Raketen für den Frieden

Heute sind mindestens 18 Kassam-Raketen von Gaza auf Sderot abgefeuert worden. In den deutschen Medien wurde darüber so wenig berichtet wie über die vorausgegangenen Attacken, immerhin waren es allein in diesem Jahr über 2ooo Raketen und Granaten, die in und um Sderot eingeschlagen sind.
http://derstandard.at/?url=/?id=3147906
http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/7140784.stm
Denn die deutsche Öffentlichkeit macht sich vor allem Sorgen um die Versorgung der Bevölkerung in Gaza, der es an allem mangelt, nur nicht an Waffen und Munition für den bewaffneten Kampf gegen die zionistische Besatzung Palästinas. Derweil liefert Israel weiter Treibstoff und Elektrizität nach Gaza, damit es dort nicht zu einer “humanitären Katastrophe” kommt und hilft so der Hamas-“Regierung”, über die Runden zu kommen. Eine absurde Situation, die nur...

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Achgut  Ausland  

12.12.2007   16:17   +Feedback

“Mein lieber Führer!”

Jahrzehnte nach dem Ende des Dritten Reiches wurden Tausende von Briefen gefunden, die der Führer im Laufe seiner Amtszeit bekommen hatte. http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/10/10/hitler-briefe/serie-teil-3,geo=2638760.html
http://www.vip-webguide.de/Buecher_Bestseller_Datenbank/Buch_Literatur_Bestseller_B/Briefe_an_Hitler_Ein_Volk_schreibt_seinem_Fuehrer_Henrik_Eberle_Bestseller.html
Hätte es damals schon das Internet gegeben, wären die Briefe alle online zu lesen gewesen. So wie die Briefe, die der iranische Präsident Ahmadinejad heute bekommt.
http://www.ahmadinejad.ir/

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Achgut  Bunte Welt  

12.12.2007   15:58   +Feedback

Malte Lehming: Bald ist der liebe Gott an der Reihe

Ein Farbenblinder sollte nicht unbedingt Künstler werden wollen, ein stark Übergewichtiger sich nicht auf eine Stelle als Flugbegleiter bewerben, weil er womöglich zu breit ist für die engen Gänge des Flugzeugs, und Salman Rushdie dürfte sich wenig Hoffnung machen, Sprecher von Milli Görüs werden zu können. Das alles hat mehr mit Schicksal als mit Diskriminierung zu tun. http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Diskriminierung;art15890,2437862

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