We want peace. We demand an end to terror, incitement and hatred. We are willing to make a painful compromise, rife with risks, in order to realize these aspirations.
I came here today not to settle historic accounts between us on what caused the conflict and hatred and what, for many years, stood in the way of compromise and peace.
I wish to say, from the bottom of my heart, that I know and acknowledge the fact that alongside the constant suffering which many in Israel have experienced because of the history, the wars, the terror and the hatred towards us - a suffering which has always been part of our lives in our land - your people have also suffered for many years, and some still suffer.
For dozens of years, many Palestinians have been living in camps, disconnected from the environment in which they grew, wallowing in poverty,...

... und läßt verurteilte Mörder vorzeitig gehen. Das hat natürlich nichts mit Appeasement zu tun, es ist nur eine Maßnahme zur Verbesserung der deutsch-iranischen Beziehungen im Sinne eines Wandels durch Annäherung. = Der Grünen-Abgeordnete Wieland kritisierte die Freilassung am Montag. Sie widerspreche dem “bisher unbeugsamen Vorgehen der Justiz, ist unverständlich und wirkt wie der 15 Jahre verwehrte und nun doch vollzogene Kotau vor dem Staatsterrorismus”, argumentierte er. “Unter diesen Bedingungen käme ein anderer Straftäter niemals in Freiheit.” Die vorzeitige Haftentlassung auf politischen Druck würden Darabi und seine Hintermänner im Iran “als Schwäche des Westens und nicht als Großzügigkeit des deutschen Strafvollzuges wahrnehmen”, erklärte Wieland. =
...

Dabei muss man gar keine Bücher wälzen, um etwas über die Geschichte und Gegenwart der Kafiya zu erfahren; eine simple Google-Suche genügt bereits. Schon die erste Seite liefert bei der Eingabe des Begriffs „Palästinensertuch“ (wahlweise auch „Palituch“) ausreichend Treffer, um wenigstens den Anflug einer Ahnung davon zu bekommen, welche historische und aktuelle Bedeutung dieser Stofffetzen hat. Bei den virtuellen Fundstücken stößt man rasch auch auf die beiden Flugblatt-Klassiker „Coole Kids tragen kein Pali-Tuch“ und „Ist dir kalt oder hast du was gegen Juden?“, die zwar teilweise etwas arg pädagogisch aufgezogen sind, aber trotzdem wesentliche Informationen bereithalten: Der tischdeckengroße Wickel war zu allen Zeiten ein Symbol für den Kampf gegen „die Juden“ und „den Westen“; zwischen 1936 und 1939...

Am Dienstag geht Hanukka zu Ende. Und in zwei Wochen geht es mit Weihnachten weiter! Schnell die letzten Krapfen verputzt, um Platz zu schaffen für Lebkuchen und Oblaten. Was für ein Monat!

Der Klassiker:
http://www.youtube.com/watch?v=GZUgr1zh878

Etwas für die Jungen:
http://www.youtube.com/watch?v=DTNUDDLvr-0
http://www.youtube.com/watch?v=mXKptAeV7S4

Before you begin reading this, please have before you on screen, paper, or wall, a reliable full-scale map of the Middle East, one stretching from Morocco to Afghanistan, from the Caspian Sea to the Gulf of Aden. You will note that the territory covering 5.25 million miles belongs to states of the Arab League—18 independent Arab states and three part-Arab Muslim states, Mauritania, Somalia, and Djibouti. There is one holdout in that hegemony: Along the Mediterranean, south of Lebanon, east of Egypt, and west of Jordan, is the 8,000 square mile Jewish state of Israel—the only Jewish homeland that ever was and ever will be. The population of Israel, 7 million, is 20 percent Arab. The ratio of Arab to Jewish land is 640:1. http://www.thecrimson.com/article.aspx?ref=521078

Es hat gedauert. Nur langsam ist die volle Wucht des Berichts der US-Geheimdienste zum iranischen Atomprogramm zu spüren. Viele Offizielle, von George W. Bush bis Angela Merkel, tun einfach so, als sei nichts gewesen. Sie drängen ungeniert auf eine weitere UN-Resolution. Inoffizielle indes, wie der frühere Uno-Botschafter John Bolton, geißeln den Bericht als einen „Quasi-Putsch“ der Schlapphüte gegen den Präsidenten. Die Dienste hatten festgestellt, dass Iran sein Atomwaffenprogramm im Jahr 2003 eingestellt hat. http://www.tagesspiegel.de/meinung/Kommentare-Iran-Atomstreit;art141,2436535

Interview vom 29. November beim Deutschlandfunk

Lieber Börne von vorgestern (namentlich Henryk Marcin Broder),für die Akte und der guten Ordnung halber: Ich habe Ihnen kein Einverständnis gegeben, die Mail an Herrn RA Gelbart auf Ihrer Website zu veröffentlichen.

Bezeichnend für Sie ist, dass Sie dieses Schreiben aus dem Zusammenhang unseres „Briefwechsels“ herausgerissen haben, somit Ihre Verbalinjurien mir gegenüber nur als Zitat erscheinen und nicht im Original Ihrer Mails.

Der Vergleich mit Sindy von Marzahn war unangemessen. Sie sind ein Gaon sui generis auf der Kellertreppe des Geschmacks.

Ich fordere Sie hiermit auf, die veröffentlichte Mail stante pede von Ihrer website zu entfernen oder um den Ihnen und Ihrem Rechtsbeistand vorliegenden vorhergehenden Mail-Wechsel zu ergänzen.

Mit freundlichen Grüssen

Othmar Kaufmann

Und das ist das Superhirn aus Potsdam…...[Weiterlesen…]