Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

31.10.2007 15:33 +Feedback
Zehn Gründe, warum die Palästinenser zu keinem Abkommen mit Israel in der Lage sind:
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1192380695120&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
Siehe auch:
The End of Christian Palestine
http://blogs.tnr.com/tnr/blogs/the_spine/archive/2007/10/30/the-end-of-christian-palestine.aspx
31.10.2007 15:20 +Feedback
“Und wenn ein George Dabbeljuh Bush sagt, ‘bald werd´n wa auf’m Mond leben’, ‘bald werd´n wa auf’m Mars leben’, warum sacht’n der sowas? Warum könn’ wa denn nich auf der Erde leben? Auf der Erde, wat macht’n der George Dabbeljuh Bush zurzeit? Der tut ja ganz… ähm… (gestikuliert verzweifelt) ich weiß ja gar kein Wort dafür. Die Kriegsführung im Irak zum Beispiel. Da wird ja mit depleted uranium gebombt und gearbeitet. Die Menschen, die dort auf die Welt kommen, die Babys, kommen mit Deformationen, mit Missbildungen auf die Welt. Und jetzt sagt der George Dabbeljuh Bush, er will eh-eh-eh irgendwann… eine Elite, dass die uff’m Mars wohnt?! Ja, da krieg’ ich doch, da krieg’ ich doch Verdacht after Verdacht, da stimmt doch wat nich! Das muss recherchiert werden.” (Gestern bei Maischberger)
31.10.2007 00:12 +Feedback
Auf Kabel 1 habe ich gerade in “Abenteuer Leben” einen Beitrag zum Thema “Armut in Deutschland” gesehen. In einem Restaurant in Rüdesheim werden Gerichte im XXL-Format serviert. http://www.xxlrestaurant.de/ Ein Riesen-Hamburger von 3o cm Durchmesser und zwei Kilo Gewicht (allein das Fleisch wiegt ein Kilo) kostet nur 13.5o Euro. Wer es schafft, den Burger ganz aufzuessen, muss nichts bezahlen, sagt der Wirt Alberto Deleo. Von dem XXL-Burger könnte eine ganze Familie satt werden. Die meisten Gäste muten sich zu viel zu, schaffen gerade die halbe Portion. Jeden Tag müssen viele Kilo FLeisch weggeworfen werden. Burger, Steaks und Schnitzel im XXL-Format. Deutsche Welle TV sollte diesen Beitrag kaufen und in Afrika und Asien ausstrahlen, damit die Menschen von Bagladesch bis Zimbabwe mit der Armut in Deutschland vertraut gemacht...
[Weiterlesen…]30.10.2007 14:24 +Feedback
“Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau: mit diese Pachtei kommt se nich.” -
Kurt Tucholsky, Über die SPD, “Ein älterer, aber leicht besoffener Herr”, in: Die Weltbühne, 9. September 1930, S. 405
Dabei hat Tucholsky noch nichts von ALG 1 und Pendlerpauschale gewußt. Aber auch diese Meldung hätte ihn entzückt:
= Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokraten begrüßt das erstmalige Bekenntnis der SPD zu ihren jüdischen Wurzeln
Hamburg, den 28. Oktober 2007- Der Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokraten hat den historischen Verweis auf jüdische Tradition innerhalb der SPD im heute beschlossenen Hamburger Grundsatzprogramm ausdrücklich begrüßt. Darin heißt es, dass die Partei sich als linke Volkspartei versteht, die ihre Wurzeln unter anderem „im Judentum und Christentum,...
[Weiterlesen…]30.10.2007 10:52 +Feedback
Wie ein Dorfpolizist den atomaren Verkehr regelt
http://lizaswelt.blogspot.com/2007/10/drah-di-net-um.html
30.10.2007 10:46 +Feedback
And the winner is… Kollege Ralf Balke! Er hat als einziger unser Rätsel http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/atomare_antisemiten/ richtig gelöst: “da kann es nur einen geben: ludwig watzal in seiner rezension des buches von ephraim karsh: imperialismus im namen allahs. bernhard lewis in diesem text auch noch als ‘islamophoben krakeeler’ zu bezeichnen, war eine weitere glanzleistung des nahostexperten.” Recht hast du, lieber Ralf, Watzal ist der Größte. Erstaunlich ist auch, wie weit er es gebracht hat. Andere Experten seines Kalibers würden längst Al Kaida oder wenigstens als Jazeera beraten, er aber sitzt noch immer bei der Bundeszentrale für Politische Bildung in Bonn, zieht jeden Tag frische Ärmelschoner an und schreibt fleißig Leserbriefe. Watzal, der größte Nahostexperte aller Zeiten, GRÖNAZ, hat eben ein...
[Weiterlesen…]29.10.2007 23:02 +Feedback
Wenn man länger Kunde bei 2oo1 ist und eine Weile nix bestellt hat, bekommt man einen fürsorglichen Brief vom 2oo1-Geschäftsführer. “Daher möchten wir uns wieder ins Gedächtnis rufen.” Auch Martin Kloke bekam so einen Brief. Statt aber eine Bestellung aufzugeben, schrieb er dem 2oo1-Geschäftsführer, warum er bei 2oo1 nicht mehr einkauft:
Lieber Herr Tolkemit,
Sie fragen in Ihrem Kundenschreiben, warum ich schon so lange nichts mehr bei “Zweitausendeins” bestellt habe. Die Frage will ich Ihnen gerne beantworten:
Als Sie 2002 den Verschwörungsbestseller von Mathias Bröckers verlegt und jahrelang intensiv beworben haben, ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass Ihr keckes linksliberales Programm (“kritisch seit 1969”) krude Schnittmengen mit judenfeindlichen und rechtsextremen Ideologemen aufweist: Ist Ihnen das bewusst, gar...
29.10.2007 22:44 +Feedback
The Hijacking of British Islam
http://www.policyexchange.org.uk/images/libimages/307.pdf
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