Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

30.09.2007 14:31 +Feedback
The Palestinians and their Arab allies were anything but neutral about the fate of European Jewry. The official leader of the Palestinians, Haj Amin al-Husseini, spent the war years in Berlin with Hitler, serving as a consultant on the Jewish question. He was taken on a tour of Auschwitz by Himmler and expressed support for the mass murder of European Jews. He also sought to “solve the problems of the Jewish element in Palestine and other Arab countries” by employing “the same method” being used “in the Axis countries.’ He would not be satisfied with the Jewish residents of Palestine - - many of whom were descendants of Sephardic Jews who had lived there for hundreds, even thousands, of years - - remaining as a minority in a Muslim state. Like Hitler, he wanted to be rid of “every last Jew.”
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30.09.2007 01:08 +Feedback
Er gilt als der meistzitierte Akademiker des 21. Jahrhunderts, als der Prototyp des fortschrittlichen Intellektuellen, seine Fans verehren ihn wie einen Heiligen. Dabei ist er ein Scharlatan. ein Bluffer und ein Lügner, der Münchhausn unter den Philosophen. Hier eine Zusammenstellung seiner kreativen Phantasien:
http://www.paulbogdanor.com/200chomskylies.pdf
30.09.2007 00:50 +Feedback
Wir erleben die “Chronik eines angekündigten Mordes” und bieten dem bekennenden Mordplaner, jenseits seiner heimischen, die bekannteste internationale Tribüne: die Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York.
http://debatte.welt.de/kommentare/40360/die+verlogenheit+der+un
30.09.2007 00:44 +Feedback
Nicht zum ersten Mal sprach der iranische Präsident Ahmadinejad von einem göttlichen Willen, der dafür sorgen werde, dass der verschwundene zwölfte Imam wieder erscheinen werde, um den islamischen Frieden weltweit durchzusetzen. Die Welt befindet sich demnach in einer Übergangsphase zur islamischer Weltherrschaft. Der Garant für die Realisierung der zukünftigen islamischen Weltherrschaft ist kein Geringerer als der verschwundene 12. Imam, der als Messias dafür sorge, dass auf der Welt Liebe und Gerechtigkeit vorherrschen werde.
Genau dies war auch die Begründung der Staatsphilosophie von Ayatollah Khomeini. Die Legitimation für die Herrschaft des Klerus gelte bis zur Wiederkehr des Messias.
Ahmadinejad beklagte den Hunger, die Armut und den Analphabetismus in der Welt. Als ob wirklich für all das Elend in der Welt die...
[Weiterlesen…]29.09.2007 16:10 +Feedback
Man soll eine Geschichte nicht mit dem Ende anfangen, aber manchmal muss man es tun, vor allem dann, wenn die Pointe so großartig ist wie in diesem Fall. Sie finden in den folgenden zwei Absätzen alles, was das moderne antisemitische Syndrom ausmacht: Die aggressive Abwehr des Offensichtlichen, das fröhliche Bekenntnis zum “Antizionismus”, der mit “Antisemitismus” nichts gemein hat, nicht einmal die Objekte seiner Begierde, den klassischen Rekurs auf jüdische Zeugen - früher hatte jeder Antisemit jüdische Freunde, heute hat jeder Antizionist ein paar Alibi-Juden im Buchregal - und schließlich die brennende Liebe zu toten Juden, verbunden mit der Frage: “Was wären wir ohne sie?”; als Zugabe den Klassiker, dass Juden, pardon: Zionisten, am Antisemitismus schuld sind. Denn der Antisemit agiert nicht, er reagiert nur. Nur selten...
[Weiterlesen…]29.09.2007 15:23 +Feedback
Die Gereiztheit der „innerjüdischen” Debatte dürfte sich aber vor allem daraus erklären, dass der Staat Israel durch die Entwicklung des iranischen Atomprogramms, begleitet von den Eliminationsdrohungen nicht nur Präsident Ahmadinedschads, derzeit der einzige Staat auf der Welt ist, der von einem atomaren Holocaust bedroht ist. Der Hinweis darauf, dass Ahmadinedschads Drohungen nicht ernst gemeint seien, dass es bis zur möglichen Fertigstellung von iranischen Atombomben noch fünf Jahre dauern könnte und dass ein atomarer Angriff Irans auf Israel allen Kriterien politischer Vernunft widerspreche, verfängt innerhalb der jüdischen Gemeinschaft im Ganzen kaum. Auch Adolf Hitler raunte schon 1933 vom Untergang der Juden; zudem lassen sich der visionäre Ahmadinedschad und seine Anhängerschaft auf keinen Fall mit den nüchtern...
[Weiterlesen…]29.09.2007 15:12 +Feedback
Man kann nicht sagen, dass Mahmud Ahmadinedjad auf seine Reise nach New York schlecht vorbereitet war. Sein Auftritt bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen ist für ihn ohnehin schon Routine; zudem lässt sich schwerlich behaupten, dass er die Columbia University als Verlierer verlassen hat, und das nicht nur deshalb, weil die Tickets für seine Rede das Preisniveau eines Konzertes von Bruce Springsteen erreichten oder die versammelten Studenten ihn gleich einundzwanzigmal beklatschten. Ganz zum Schluss seines Trips war der iranische Regimeführer dann allerdings doch noch sprachlos: Karnit Goldwasser, die Ehefrau des von der Hizbollah am 12. Juli letzten Jahres entführten Ehud Goldwasser, hatte Ahmadinedjad bei einer Pressekonferenz im UN-Gebäude eine Frage gestellt. Und die ließ er unbeantwortet.
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28.09.2007 23:15 +Feedback
Following a rank and file fight-back, the executive committee of the National Union of Journalists has backed down over the decision made earlier in the year at NUJ conference to back the campaign to boycott Israel.
NUJ now says that it has “resolved ‘to take no further action’ over the boycott call”. The full statement is here on their website. More than thirty members had explicitly resigned from the union and it is thought that a significant number of others had quietly stopped paying their dues.
BBC journalist Rory Cellan-Jones co-ordinated the successful rebellion from this website.
http://www.engageonline.org.uk/fighting/
The campaign for an academic boycott of Israel has ended today in an absolute and final political, legal and moral defeat.
The University and College Union’s (UCU) own lawyers advised it that a policy to...
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