Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

19.03.2007 18:56 +Feedback
When former President Jimmy Carter spoke at Brandeis University in January, he complained that “this is the first time I’ve ever been called a liar…”. Well, he’d better get used to it, because I can now prove that he is a liar… And the more he tries to defend himself, the more lies he tells.
http://blogcentral.jpost.com/index.php?cat_id=7&blog_id=59&blog_post_id=935
19.03.2007 18:48 +Feedback
“When Angela Merkel took office in November 2005, the conventional wisdom was that Germany’s first female leader would accomplish more abroad than at home. And at first, leading a grand coalition with the Social Democrats, Ms. Merkel wowed with her engaging diplomacy on the hard issues of the day that stood in sharp relief with her predecessor’s approach. Of late, though, it’s hard to spot the difference between her and Gerhard Schröder.”
http://online.wsj.com/article_email/SB117425400985440797-lMyQjAxMDE3NzE0OTIxNTk0Wj.html?
19.03.2007 18:24 +Feedback
“We live in a world where Jewish identity comes in many forms. It may not be exclusively expressed through a connection to Israel, or through religious observance, or through Yiddishkeit. But at least one of these elements should be present to some degree in the DNA of an organization claiming to speak for even a small segment of Jews. And all three are conspicuous by their absence from the words and actions of IJV.”
http://www.commentarymagazine.com/contentions/index.php/ottolenghi/270#more-270Truly Ind
19.03.2007 17:54 +Feedback
Linke auf dem rechten Trip. Zuletzt hat Oskar Lafontaine, Ex-Chef der SPD und Beinah-Kanzler, “Schnittmengen” zwischen linker Politik und islamischer Religion entdeckt. Sie reichen von der Ablehnung übersteigerten Individualismus bis zum Zinsverbot. Deswegen würde der Privat-Sozialist Lafontaine gerne mit Vertretern des Islam zusammen arbeiten, um die Macht des Kapitals zu brechen und die Zinsknechtschaft zu beenden. Er ist nicht der erste Linke, der dem Charme einer totalitären Ideologie erliegt:
“Since coming to office nearly seven years ago, Mr. Livingstone has become a symbol of the marriage of the European left and the Islamist right. It’s a marriage of mutual convenience and, at least on one side, actual belief.
This is not, of course, the first time such a thing has happened in the history of the progressive movement, or in...
[Weiterlesen…]19.03.2007 17:45 +Feedback
Ab jetzt jeden Montag:
Der beue Blog von Judith Hart bei Cicero.
http://www.cicero.de/1725.php?kol_id=10246
Siehe auch:
Wahnwitzige Auswüchse der Political Correctness
http://www.netzeitung.de/feuilleton/588353.html
Und noch einmal weil es so schön ist:
http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=442555&in_page_id=1770&ito=newsnow
18.03.2007 23:38 +Feedback
Das Fürstentum Liechtenstein galt schon immer als ein Zufluchtsort für Bedrägte und Verfolgte. Vor allem in den Jahren des NS-Regimes in Deutschland war ein Liechteinsteiner Paß für manchen Nazi, der keine 1ooo Jahre bis zum Endsieg abwarten wollte, eine Art Versicherungspolice, die man käuflich erwerben konnte.
Jetzt möchte Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein sein kleines Fürstentum mit den Muslimen teilen. Er sagt: “Den Muslimen ist es genauso möglich, sich in Liechtenstein zu integrieren und die Staatsbürgerschaft zu erlangen, wie den Angehörigen anderer Religionsgruppen. Vor dem Gesetz sind alle gleich, welcher Religion sie auch immer angehören. Wenn es Friedhöfe für Christen gibt, so muss es auch Friedhöfe für Muslime in Liechtenstein geben können.” Dafür müßte nur die Friedhofsordnung ein wenig...
18.03.2007 23:13 +Feedback
Zu unserem Buch “Schöner denken”, das Joffe, Maxeiner, Miersch und ich gestern im Münchener Literaturhaus vorgestellt haben, steht im Feuilleton der FAZ folgendes:
= Der Pazifismus ist nach diesem Buch lächerlich und zweitens von Übel, weil er weitere Kriegseinsätze an der Seite der Vereinigten Staaten verhindert. So geht es von “Antizionismus” bis “zukunftsfähig” eins ums andere Mal gegen die Rest-Linke. Ein Begriff fehlt in der Sammlung: “Israel-Lobby”. Aber der wäre politisch unkorrekt. =
Stimmt. Der Begriff fehlt wirklich in unserer Sammlung. Wir haben lange überlegt, ob wir ihn aufnehmen sollen, haben uns dann dagegen entschieden. Aus Angst vor der Israel-Lobby, die früher “Ostküste” hieß.
18.03.2007 08:49 +Feedback
Hohepriester, Häretiker und Sündenböcke: Die Klimadebatte ist eine Art Feldgottesdienst der Ungläubigen, die sich im Glauben an das Ende der Welt zusammengefunden haben. http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=16070&CategoryID=66
Dazu paßt auch dies:
Bei Tchibo (“Jede Woche eine neue Welt”) gibt es jetzt “Ökostrom”, der von der Stiftung Warentest mit “gut” bewertet wurde, garantiert “kein Atomstrom” und “kein Kohlestrom” ist und trotzdem aus der Steckdose kommt Die Leute glauben wirklich jeden Unsinn, den sie glauben wollen. Jetzt müßte Tchibo nur noch Öko-Kaffee anbieten, der umweltschonend im sonnigen Westerwald angebaut wird und nicht aus Südamerika odedr Afrika eingeflogen werden muss. Deutsche, trinkt deutschen Kaffee und eßt deutsche Bananen!
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