Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

05.02.2007 22:31 +Feedback
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2007/02/04/dlf_200702041324.mp3
Dazu auch:
The Study of Political Islam
“Multiculturalism is bankrupt against Islam’s demand for every civilization to submit. The culture of tolerance collapses in the face of the sacred intolerance of dualistic ethics. Intellectuals respond by ignoring the failure.
Our intellectuals and artists have been abused for 1400 years. Indeed, the psychology of our intellectuals is exactly like the psychology of the abused wife, the sexually abused child or rape victim. Look at the parallels between the response of abuse victims and our intellectuals. See how violence has caused denial.”
http://frontpagemagazine.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=26769
05.02.2007 11:05 +Feedback
Kurz bevor das Jahr um ist, rufen “kritische Verbraucher” ihre Mitbürger auf, keine Böller zu kaufen und statt dessen Brot in die Hungerregionen der Dritten Welt zu schicken. “Brot statt Böller!” heißt die Aktion, die zeitlich mit dem Auftritt von Miss Sophie und ihrem Butler zusammenfällt. - Eine völlig bekloppte Forderung, weil die meisten Böller in der Dritten Welt hergestellt werden, wo Tausende von Arbeitsplätzten an der Kracher-Produktion hängen.
Noch seltsamer ist, dass die Parole “Brot statt Böller” im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg, der derzeit in Gaza tobt, noch nicht erhoben wurde. Obwohl sie sinnvoll wäre. Wenn die Milizen von Fatah und Hamas aufhören würden, aufeinander zu schießen und Tausende von Dollar, Rubel, Schekel, Euro und Yen in die Luft zu ballern, könnten sie das Geld für die Versorgung der...
05.02.2007 10:56 +Feedback
www.europeus.org
04.02.2007 23:26 +Feedback
Der Dingsda aus Teheran sieht wie Alfred E. Neumann von MAD aus. Aber wenn er redet, hört er sich ganz anders an. Und wer sich beim Anblick seiner Anhänger an die SS- und SA-Horden erinnert fühlt., der liegt nicht ganz daneben, obwohl es natürlich ein Sakrileg ist, die “Singularität” des Dritten Reichs und seiner Projekte durch Vergleiche zu entwerten. Da haben die Amis weniger Hemmungen als der Zentralrat der Juden oder die deutschen Antifas, die “Nie wieder 33!” und “Nazis, nein danke!” schreien - während sie das Recht Irans auf atomare Ausstattung verteidigen.
Hier ein Video des “Terrorism Awareness Project” über die Liebe der Islamisten zum Großen und zum Kleinen Satan:
http://www.terrorismawareness.org/islamic-mein-kampf/
04.02.2007 21:37 +Feedback
“Keine Karikatur ist ein Menschenleben wert”
Flemming Rose, Kultur-Redakteur der dänischen Zeitung “Jyllands-Posten” über den Karikaturen-Streit vor einem Jahr:
“Die freie Meinungsäußerung war nicht auf der Ebene des Gesetzes bedroht. Aber wir haben festgestellt, dass einige Leute im Zusammenhang mit dem Islam Selbstzensur übten. Ich habe damals in dem Begleittext zu den Karikaturen geschrieben, dass ich nicht weiß, ob es sich um eine tatsächliche oder eine eingebildete Bedrohung handele. Leider stellte es sich bald heraus, dass es eine tatsächliche Bedrohung gab. Die Karikaturisten und Herausgeber in Norwegen, im Nahen Osten, in Jordanien, in Jemen und anderen Orten erhielten Morddrohungen oder wurden gerichtlich belangt, weil sie diese Karikaturen veröffentlicht hatten.”
Das ganze Interview:...
04.02.2007 21:33 +Feedback
In the world of international diplomacy few issues receive more wall-to-wall support than the notion that it is essential to establish a Palestinian state. Leaders worldwide are so busy speaking of how essential it is for a State of Palestine to be founded that none of them seems to have noticed that it already exists.
This state was officially founded in the summer of 2005, when Israel removed its military forces and civilian population from the Gaza Strip and so established the first wholly independent Palestinian state in history. Israel’s destruction of four Israeli communities in Northern Samaria and curtailment of its military operations in the area set the conditions for statehood in that area as well.
And so it is that as statesmen and activists worldwide loudly proclaim their commitment to establishing the sovereign State of...
[Weiterlesen…]04.02.2007 21:20 +Feedback
Kriege, Umstürze, Stammesfehden, es knallt und kracht überall im Nahen und Mittleren Osten, und das nicht erst seit gestern. Dennoch glauben viele, die es besser wissen müßten, der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sei die Ursache und Quelle allen Übels, und wenn es nur gelingen würde, Frieden zwischen Israel und den Palästinensern herbei zu führen, wäre auch die ganze Region befriedet. Amir Taheri räumt mit einer Legende auf:
“All told, in the past six decades, this region has witnessed no fewer than 22 full-scale wars over territory and resources, not one of them having anything to do with Israel and the Palestinians. And these international disputes, as I mentioned at the outset, are quite apart from the uninterrupted string of domestic clashes, military coups, acts of sectarian and ethnic vengeance, factional...
[Weiterlesen…]04.02.2007 21:16 +Feedback
“Between 1948 and 1993, Israel relied on a policy of strategic deterrence to ensure peace and security. If Israel was attacked from beyond its borders, it responded with disproportionate force. For example, on October 1, 1985, Israeli air force fighter planes bombed the headquarters of the Palestine Liberation Organization (PLO) in Tunisia, killing fifty-six Palestinian terrorists, in response to the PLO murder of three Israeli tourists in Cyprus.[1] However, after Prime Minister Yitzhak Rabin signed the Oslo accords in 1993, Israel adopted a policy of strategic restraint. But rather than bring peace, the shift to a policy of restraint furthered insecurity. On July 12, 2006, Prime Minister Ehud Olmert returned Israel to a policy of strategic deterrence when he ordered massive retaliation against Lebanon for a Hezbollah cross-border attack...
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