Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

12.02.2007 00:15 +Feedback
Hamas leaders have every reason to laugh all the way back from Mecca to Damascus and the Gaza Strip. The unity government agreement they signed with Fatah on Thursday, which has become known as the Mecca Accord, does not require Hamas to make any far-reaching concessions.
As one Hamas leader in Gaza City put it, “Fatah made 90 percent of the concessions, while Hamas made only 10%.”
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1170359828092&pagename=JPost%2FJPArticle%2FPrinter
12.02.2007 00:07 +Feedback
Mit Musik geht alles besser. Vergnügliches und Erbauliches zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
http://calvelli.blogspot.com/2007/02/das-gedenken-als-farce.html
11.02.2007 11:21 +Feedback
Der EKD-Vorsitzende Bischof Wolfgang Huber über die RAF, Kapitalismus in der Kirche und den Islam
TS: In Deutschland wird über eine Begnadigung ehemaliger RAF-Terroristen diskutiert. Vor gut dreißig Jahren hat Ihr Vorgänger, der Berliner Bischof Kurt Scharf, Ulrike Meinhof im Gefängnis besucht. Muss die Kirche diesen Teil ihrer Vergangenheit aufarbeiten?
Huber: Die Diskussion darüber muss stattfinden. Aber meinem Vorgänger ist viel Unrecht geschehen, weil seine seelsorgerlichen Motive nicht genügend gewürdigt wurden. Es stimmt natürlich: Unsere Kirche war im Guten wie im Schlechten auch ein Teil der 68er-Bewegung.
TS: Würden Sie es, ganz spekulativ, für richtig halten, wenn ein Imam aus seelsorgerlichen Gründen einen inhaftierten Osama bin Laden im Gefängnis besuchen würde?
Huber: Wenn ich sicher sein könnte, dass er...
[Weiterlesen…]11.02.2007 10:35 +Feedback
Yves Pallade über die deutsch-israelische Idylle:
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3362649,00.html
11.02.2007 10:17 +Feedback
Eugen Sorg über Sozialpädagogen und deren Opfer:
http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=15398&CategoryID=66
11.02.2007 10:02 +Feedback
Gudrun Eussner faßt den Fall Robert Redeker zusammen:
http://www.eussner.net/artikel_2007-02-10_22-28-44.html
11.02.2007 09:43 +Feedback
On December 12, 2006, Iranian president Mahmoud Ahmadinejad personally brought to a close the infamous Holocaust deniers’ conference in Tehran. A strange parade of speakers had passed across the podium: former Ku Klux Klan leader David Duke, the nutty followers of the anti-Zionist Jewish sect Neturei Karta, and officials of the neo-Nazi German National party, along with the familiar handful of professional Holocaust deniers. Frederick Töben had delivered a lecture entitled “The Holocaust—A Murder Weapon.” Frenchman Robert Faurisson had called the Holocaust a “fairy tale,” while his American colleague Veronica Clark had explained that “the Jews made money in Auschwitz.” A professor named McNally had declared that to regard the Holocaust as a fact is as ludicrous as believing in “magicians and witches.” Finally, the Belgian Leonardo...
[Weiterlesen…]08.02.2007 22:32 +Feedback
„Ich bin ein aggressiver, militanter Jude“, sagt Arno S. Hamburger und strahlt, als habe er eben in der ARD-Fernsehlotterie einen Preis für rüstige Senioren gewonnen. Doch das S. in seinem Namen steht für „Siegfried“; als er vor genau 84 Jahren in Nürnberg geboren wurde, war das unter deutschen Juden ein sehr beliebter Vorname. Genau wie „Adolf“, wie Arnos Vater hieß. Bis 1966 war Adolf Hamburger Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Nürnberg, dann übernahm Sohn Arno das Regiment. Seit über 4o Jahren führt er nun die zweitgrößte jüdische Gemeinde Bayerns mit durchaus autoritärem Charme, seit 1972 sitzt er für die SPD im Stadtrat von Nürnberg, wo er nicht nur jüdische Interessen vertritt.
Vor kurzem hat Arno wieder einen Sieg errungen, der Siegfried alle Ehre gemacht hätte. Er setzte es im Stadtrat durch,...
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