Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena
15.12.2006 16:33 +Feedback
The Rape of Europe
http://www.brusselsjournal.com/node/1609
Raped in Oslo
http://www.brusselsjournal.com/node/1754
“Wir waren vollkommen unschuldig”
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,454194,00.html
Unfroehliche Weihnachten
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/573351/
The Intolerance of Tolerance
http://www.townhall.com/columnists/GregKoukl/2006/12/14/the_intolerance_of_tolerance
15.12.2006 04:35 +Feedback
„Die einzig verbliebene Supermacht duldet neben sich keine andere Nation. Die Heuschrecken des Kapitalismus fressen alles kahl und verwüsten auch blühende Volkswirtschaften. Wie vor hundert Jahren entstehen rund um den Globus Kolonien und Halbkolonien – sowie Konzentrationslager für die Eingeborenen.“
Wer poltert da im Unterholz? Ein Roter? Ein Brauner? Ein Rotbrauner! Es wichst zusammen, was zusammen gehört.
http://lizaswelt.blogspot.com/2006/12/der-querfrontkopf.html
15.12.2006 03:57 +Feedback
Instead of worrying about negotiating with Iran, we need to be primarily preparing for the awful day when Iran can arm its missiles with nuclear weapons. President Bush should keep pressing for tough U.N.-endorsed global trade sanctions against Iran for violating the United Nations’ own resolutions. And instead of talking to murderous mullahs, we should reach out more to Iranian democratic dissidents.
http://www.townhall.com/columnists/column.aspx?UrlTitle=talking_to_iran_a_mistake_for_strategic,_moral_reasons&ns=VictorDavisHanson&dt=12/14/2006&page=1
15.12.2006 03:46 +Feedback
Carter embraces Hamas, which openly calls for the destruction of Israel, and Carter reminds us that the Israelis never want peace, never make concessions. The fact that Israel gave up the Sinai and more recently gave up Gaza - well, all that makes no difference once you’ve got your mind made up and your heart is brimming with hostility, hatred and bigotry.
http://www.israelnationalnews.com/article.php3?id=6757
15.12.2006 03:41 +Feedback
Mr. Annan came to office after a stint as head of U.N. peacekeeping operations. The period corresponded with the massacre in Srebenica of 7,000 Bosnians and the genocide of 800,000 Tutsis in Rwanda, both of which were facilitated by the nonfeasance of peacekeepers on the ground. It was later revealed that Mr. Annan’s office explicitly forbade peacekeepers from raiding Hutu arms caches in Rwanda just four months before the genocide.
http://www.opinionjournal.com/editorial/feature.html?id=110009383
14.12.2006 20:20 +Feedback
Auf der ganzen Welt leben so viele Juden wie Chinesen in Shanghai: etwa 15 Millionen. Es gibt noch kleinere Voelker, z.B. die knapp 5o.ooo Färinger auf den Färöer-Inseln, aber keine andere ethnische Gruppe haelt die Waelt so auf Trab wie die Juden. Vorgestern in Russland, gestern in Deutschland, heute im Nahen Osten. Wenn man vom Schlagzeilenmachen leben koennte, waeren alle Juden Millionaere. Hier eine Statistik, die es in sich hat. Von Afghanistan (1) bis zu den USA (5,914,682). Kann mir nur bitte einer erklaeren, warum mein Lieblingsland Island in dieser Liste nicht vorkommt? Schon auf dem Euro hat man Island vergessen, und jetzt wird die Insel auch noch entjudet. Dabei leben dort mindestens fuenf Juden, ein US-Amerikaner, zwei Israelis und zwei durchgeknallte Antizionisten, die auch unter dem Polarkreis zu schwitzen anfangen, wenn...
[Weiterlesen…]13.12.2006 23:56 +Feedback
Seltsam, dass Andrei Markovits, 57, und ich uns nicht schon viel eher getroffen haben. Seine Eltern kamen 1958 aus Temesvar in Rumänien nach Wien, meine schon ein Jahr früher aus dem polnischen Katowice in die eben von den Russen geräumte österreichische Hauptstadt. Mein erster prägender Eindruck waren die Rolltreppen am Opernplatz, Andy kann sich noch gut an die Fiaker am Stephansplatz erinnern. Markovits blieben ein Jahr in Wien, wir auch. Dann zogen sie weiter nach N.Y., wir nach Köln (was ich meinen Eltern bis heute übel nehme). Ich habe Abitur und Führerschein, Andy einen Doktortitel. Er ist ordentlicher Professor für vergleichende Politikwissenschaft und “German Studies” an der Uni von Ann Arbor in Michigan, kann außer Englisch und Deutsch auch Rumänisch, Ungarisch, Französisch, Italienisch, Spanisch “und ein bißchen...
[Weiterlesen…]13.12.2006 22:53 +Feedback
Es ist nicht einfach, derzeit das Radio oder das Fernsehen anzumachen, ohne Ex-Präsident Jimmy Carter zu hören oder zu sehen. Im schlimmsten Fall auch beides. Er befindet sich auf einer Promo-Tour für sein 21. Buch: “Palestine: Peace Not Apartheid”. Vor ein paar Tagen habe ich ihn bei Larry King gesehen, gestern um Mitternacht in der Tavis Smiley Show auf WETA, eben im National Public Radio gehört. Für einen Präsidenten, der nur vier Jahre im Amt war und - vom Camp-David-Abkommen abgesehen - nur Flops hintzerlassen hat, ist er erstaunlich rührig. Carter macht einen sympathischen Eindruck, ein älterer Herr, der langsam und bedächtig spricht. Man nimmt es ihm nicht übel, dass er sich ständig die Nase mit der rechten Hand abwischt, statt zum Kleenex zu greifen. Im Radio hört man ihn dagegen nur schniefen. Auch sonst haben seine...
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