Malaysia’s top Islamic body on Saturday ruled against Muslims practicing yoga, saying it had elements of other religions that could corrupt Muslims. Malaysia’s top Islamic body is not keen on yoga. The National Fatwa Council’s non-binding edict said yoga involves not just physical exercise but also includes Hindu spiritual elements, chanting and worship. “It is inappropriate. It can destroy the faith of a Muslim,” Council chairman Abdul Shukor Husin told reporters. http://edition.cnn.com/2008/WORLD/asiapcf/11/22/malaysia.yoga.banned.ap/index.html?eref=edition
http://www.focus.de/panorama/welt/malaysia-yoga-ist-unislamisch_aid_350467.html

... und dazu Adorf und Broder gibt es am 1. Dezember in der Akademie der Künste am Pariser Platz. Unbedingt vormerken! Die drei Hauptdarsteller sind zusammen 232 Jahre alt. Das dürfen Sie nicht versäumen. Außerdem tritt Annette P. auf, die das Durchschnittsalter dramatisch senken wird. Siehe auch:

http://www.adk.de/de/aktuell/veranstaltungen/index.htm?we_objectID=24305
http://www.buchausgabe.de/public_products/Du-mein-liebes-St%C3%BCck-Heimat-Alexander-Granach-863

Ein Dentist in Cosenza, Italien, finanzierte mit EU-Mitteln den Kauf von Luxusautos. Der Preis eines gelben Ferrari-Testarossa: 200.000 Euro. Diesen, einen Formel-1-Rennwagen und 55 weitere Luxus-Autos hortete er in Lagerhallen. Der Arzt hatte bei der EU die Produktion von Sonnenkollektoren beantragt. Nur: Die Sonnenkollektoren sahen nie Sonnenlicht. http://kurier.at/nachrichten/271798.php

http://www.bild.de/BILD/video/clip/news/blattkritik/startseite/blattkritik.html

Juristen unterscheiden zwischen Fahrlässigkeit, grober Fahrlässigkeit und Vorsatz. Zusammen mit Antisemitismus erfindet die taz hier schöne neue Tatbestände.
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=me&dig=2008%2F11%2F19%2Fa0129&cHash=44b9f806f0

Der Überffall auf die Humboldt-Uni und die “Beschädigung” der Ausstellung über vertriebene jüdische Unternehmer durch Sturmtruppen der Autonomen war nicht der einzige Vorfall dieser Art in der vergangenen Woche. In Potsdam stürmten vermumte Autonome eine Sitzung des Stadtparlaments, um eine Diskussion über den Erhalt “soziokultureller Zentren” in der Stadt (soll heißen: subventionierter rechtsfreier Räume) zu erzwingen, was ihnen auch mit Hilfe der LINKS-Fraktion gelang. Worauf der OB von “Nötigung” sprach und auf historische Parallelen verwies: “Die Nazis haben auf diese Art und Weise Parlamentarier eingeschüchtert. Das sind schon dieselben Methoden.” Das wiederum fand der Kinderstürmer aus der Kochstraße empörend, der für die Autonomen-Aktion das größte Verständnis aufrbrachte, hatte doch die Polizei vorher eine Party...

Die bislang größte multikulturelle Leistung der Deutschen war die Wahl eines grünen Kandidaten zum OB von Freiburg, zumal er auch noch Salomon heisst. Dagegen war die Wahl eines “Afroamerikaners” zum US-Präsidenten ein Klacks. Nun wird aber Deutschland richtig bunt. Ein “Türke”, ein “Moslem”, ein “Migrantenkind” wird Chef der Grünen. Das muss entsprechend gefeiert werden. Für die Medien ist es der Beweis, dass die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland überwunden ist, für die Grünen der Aufbruch zu neuen Ufern. Wer gesehen hat, wie Künsast, Trittin, Roth und Özedemir am Ende des Parteitages grüne Bälle ins Publikum warfen und wie sich die Delegierten darum balgten, einen der Bälle zu fangen, als wären es “Kamelle!” am Rosenmontag, weiss seitdem, wie infantil die Grünen sind und was sie am liebsten machen: spielen. Mal mit...

Die “junge Welt” setzt dort an, wo die “Titanic” längst aufgehört hat. Nirgendwo findet man bessere Realsatiren als in dem früheren Zentralorgan der Freien Deutschen Jugend der DDR, das sich zu einem Auffangbecken begnadeter MfS-Mitarbeiter, betagter Uraltkommunisten und kahlköpfiger Wendeverlierer gemausert hat. Dabei gilt die sogenannte “Krenzformel”: Mit zunehemender Belanglosigkeit nimmt auch die Neigung zu Blähungen zu. Wie in dieser Geschichte über Zumutungen, die man sich vom Halse halten will:

= Mit einem klaren Beschluß der Mehrheit aller Aussteller endete am Sonntag die 13. Linke Literaturmesse in Nürnberg: Der Verlag »Ça ira« wird künftig ausgeschlossen. Die anderen Verlage wollen es sich und ihrem Publikum nicht länger zumuten, daß auf dem Messestand von »Ça ira« die »antideutsche« Zeitschrift Bahamas...