Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

24.03.2008   11:19   +Feedback

Iran’s Forgotten Religions

But Islamic Iran is only part of the story. The Jewish community of Iran is one of the oldest of the diaspora. Its modern representatives claim a direct link with the Jews released from their Babylonian captors by Kurosh - the Achaemenid King Cyrus - in 539 BC. Purim itself commemorates the events described in the book of Esther, the story of the Persian Queen - herself a Jew - who persuaded her husband, Ahasuerus not to carry out his minister Haman’s plan to have the Jewish population of the empire murdered.
This is ancient history of course, but Jews have played their part in Iranian society for many centuries and to some extent still do. Outside the country, particularly in the US and Israel, Iranian Jews form a distinct and vocal group. Here’s something you might not have realised: the president of Israel between 2000 and 2007 was...

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Achgut  Kultur  

23.03.2008   22:23   +Feedback

Das Wunder von Tokelau - Watzal ex und hopp!

Ostern ist die Zeit der Wunder. Ein hingerichteter Guru erwacht zu ewigem Leben, Hasen legen Eier und ein Text von Dr. Ludwig Watzal, dem Größten Nahostexperten aller Zeiten (GRÖNAZ), der gestern noch hier (http://www.eisernekrone.tk/) zu lesen war, ist heute verschwunden, als hätte es ihn nie gegeben. Ex und Hopp! Watzals rechte Hand, ein Hobby-Künstler, dem es außer an Talent an nichts mangelt, schon gar nicht an Zeit und Übermut, springt dem GRÖNAZ zur Seite und spekuliert über eine Verschwörung zum Nachteil seines Herrn. “Broder findet sich ungemein clever. Er wollte wieder einmal Watzal Verbindung zu einem rechtsextremen Blog anhängen… Den dort, wo er eine Erscheinung hatte, befindet sich gar keine Besprechung von Pappes Buch von Watzal.  http://www.eisernekrone.tk/” Stimmt. Die ist gleich nach dem achgut-Hinweis...

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Achgut  Bunte Welt  

23.03.2008   01:10   +Feedback

Es wichst zusammen, was zusammen gehört - auf Tokelau

Die Tränen könnten einen kommen, liest man, wie sich Dr. Ludwig Watzal, der Größte Nahostexperte Aller Zeiten (GRÖNAZ), gegen eine “Diffamierungskampagne von antideutschen und neokonservativen Extremisten” zur Wehr setzt, deren Ziel es ist, seine “berufliche Existenz zu zerstören”. http://www.watzal.com/Extremisten_Tricks_Manipulationen_Diffamierungen.pdf  -  http://www.watzal.com/Antideutsche_und_neokonservative_Extremisten.pdf
Alle haben sich gegen ihn verschworen, nur ein Dortmunder Rentner, Rechtschreib-Tupamaro und Hobbykünstler, dessen Objekte so aussehen, wie sich Watzals Texte lesen, hält ihm tapfer die Stange, was wieder einmal die alte Weisheit bestätigt, dass man mit solchen Freunden keine Feinde mehr braucht. Watzal, im Hauptberuf Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung, legt Wert auf die Feststellung,...

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Achgut  Bunte Welt  

22.03.2008   23:14   +Feedback

“Ich wurde noch nie diskriminiert”

Großer Unterhalter. Kluger Kopf. Und auch noch ein Türke!
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,542524,00.html

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Achgut  Kultur  

21.03.2008   17:28   +Feedback

Islam ist Frieden (und der Jihad ist der Weg)

Allah ist unser Ziel. Der Prophet unser Führer. Der Koran ist unser Gesetz. Der Dschihad unser Weg.  Auf Allahs Weg zu sterben ist unsere höchste Hoffnung.
http://www.sicherheit-heute.de/gesellschaft/gesellschaft,195,Der_Vormarsch_der_Muslimbruderschaft,news.htm
http://www.lifeinfo.de/inh1./texte/islampredigt3.html
http://www.islam-projekte.com/kalifat/kalifat/webseite/ru_audio_video/vortraege_audio/Integration_2.wav

Siehe auch:
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=D0479D23-1422-0CEF-70B17DCCBB8364D5

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Achgut  Kultur  

21.03.2008   17:19   +Feedback

Wiener Brut

„Das Kalifat wird entstehen! Definitiv!“, ruft Shaker Assem emotional in sein Mikrofon. Und alle Muslime sollten sich dafür einsetzen, dass es zu einem echten islamischen Staat kommt. Diese Forderung, wie sie öfters in radikalen Moscheen zu hören ist, ertönt diesmal jedoch an einem ungewohnten Ort: Im Haus der Begegnung Mariahilf… So spricht Shaker Assem von Israel als Staat, der durch Landraub entstanden sei. Zwar sei den Juden in der Nazizeit schlimmes Unrecht widerfahren, doch könne dieses nicht an den Palästinensern ausgelassen werden. Die seien ja am Holocaust nicht schuld: „Gegen einen Staat Israel etwa in Niederösterreich habe ich gar nichts.“
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/370203/index.do
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3902&Alias=wzo&cob=334929&currentpage=0...[Weiterlesen…]

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Achgut  Ausland  

21.03.2008   17:11   +Feedback

Nervt China!

Eine gute Idee, die wir nachdrücklich empfehlen:

Auf jeden Tibeter kommt dieser Tage in Lhasa ein chinesischer Soldat. 49 Jahre nach der Annexion Tibets durchs Maos rote Truppen ist das Land nur mit Gewalt unter Kontrolle zu halten. Mag sein, dass Regierungen diplomatisch herumdrucksen müssen, wenn so etwas passiert. Aber wir müssen das nicht - nicht hier, in einem freien Land. Wir dürfen sagen, was wir davon halten, und wir dürfen damit auch diejenigen nerven, die dafür verantwortlich sind. Wir dürfen das sogar derart nachdrücklich tun, dass es bis in die Führungsriege der Pekinger Kommunisten schallt und dort zu der Erkenntnis beitrage, die da lautet: Die Deutschen mögen nicht, was wir gerade in Tibet veranstalten, und das könnte unser Ansehen beschädigen. http://www.radioszene.de/news/bitterlemmer_170308.htm

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Achgut  

20.03.2008   23:55   +Feedback

Erleuchtung ist gut, Frühstück ist besser

Was mich angeht, so habe ich nichts dagegen, dass katholische Christen am Karfreitag für die Erleuchtung der Juden beten, “damit sie Jesus Christus als den Retter aller Menschen erkennen” und kann die Aufregung über diese “Fürbitte” nicht nachvollziehen. Obwohl es mir natürlich lieber wäre, wenn “Ratzi”, statt sich um mein Seelenheil zu sorgen, eine junge, attraktive und kooperative Nonne (165 cm, 55 Kilo, 85D) schicken würde, die mir das Frühstück ans Bett bringt - zwei 4-Minuten-Eier im Glas, Kräuterquark, Honig, Obstsalat, Tee und Knäckebrot bzw. Matzen an Pessach. Was mich mehr irritiert, ist die Tatsache, dass die Juden wieder bevorzugt werden. Warum gibt es keine Fürbitte für die Erleuchtung der Moslems, “damit SIE Jesus Christus als den Retter aller Menschen erkennen”? Warum werden die Kinder Mohammeds benachteiligt?...

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Achgut  Kultur