Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

11.01.2008 15:22 +Feedback
Es ist ein Geheimtip, der in keinem Reiseführer steht, und das soll auch so bleiben, deswegen nur dies: Das Restaurant liegt im 15. Stock, für New Yorker Verhältnisse also nicht sehr hoch, auf der Upper Westside in der Nähe der Columbia University. Man erreicht es nur mit dem Fahrstuhl, der wie eine Zeitmaschine funktioniert. Man steigt aus und ist in den 3oer Jahren angekommen: Die Garderobe, die Bar, der rundum verglaste Speisesaal, der Aussicht in alle vier Himmelsrichtungen bietet. Man sieht die George-Washington-Bridge im Nordwesten, die Triborough-Bridge im Südosten und schaut den Flugzeugen beim Anflug auf La Guardia und JFK zu. Die Musik paßt zum Ambiente: Eine Frau spielt Harfe. Elaine würde sagen: “Breath taking!”
Wir bestellen Scallops, Shrimps, Main Lobster und Duck, mein Gastgeber erkärt mir, wie der Subprime-Markt...
10.01.2008 17:09 +Feedback
Even art aimed at children has not been immune, as evidenced by a British school that excised the pigs from The Three Little Pigs to forestall Muslim objections. “If changing a few words avoids offense then we will do so,” a teacher explained. The school later reversed the decision. Likewise, British author Kes Gray just postponed a reprinting of his “inclusive” children’s book so that Mohammed the Mole could be renamed Morgan. “I had no idea at all of the sensitivities of the name Mohammed until seeing this case in Sudan,” he said, referencing the teacher imprisoned over a class teddy bear. “As soon as I saw the news I thought, ‘Oh gosh, I’ve got a mole called Mohammed — this is not good.’” http://www.meforum.org/article/1825
10.01.2008 15:38 +Feedback
Natürlich sind Stephen Walt and John Mearsheimer (”“The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy”) keine Antisemiten. Sie bedienen nur mit ihren Hirngespinsten antisemitische Ressentiments und beflügeln antisemitische Phantasien von delirierenden Rentnern und megalomanen Gartenzwergen, die sich dann ihrerseits auf akademische Kapazitäten berufen können. So etwas hat es schon öfter gegeben. Peter R. Hofstätter, zum Beispiel, war ein renommierter Sozialpsychologe und brachte es bis zum ordentlichen Professor für Psychologie an der Uni Hamburg. Mit seiner These, die Massentötungen an den Juden seien kriegsbedingte Handlungen gewesen und deswegen nicht strafbar, erregte er seinerzeit ähnliches Aufsehen wie W&M heute (http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_R._Hofst%C3%A4tter) und avancierte zum Liebling aller Deutschnationalen und...
[Weiterlesen…]09.01.2008 21:14 +Feedback
Finkelstein zu Gast bei der Hisbollah: http://www.commentarymagazine.com/blogs/index.php/pollak/1799
Siehe auch: http://www.haaretz.com/hasen/spages/942454.html
und: http://judeosphere.blogspot.com/2008/01/finkelstein-in-lebanon-what-associated.html
09.01.2008 16:35 +Feedback
Wenn im Januar die Lufttemperatur im Central Park auf 6o Grad Fahrenheit steigt (http://de.wikipedia.org/wiki/Grad_Fahrenheit), zieht der New Yorker Sweatshirt und kurze Hosen an und fängt an zu joggen; denn morgen könnte es wieder kalt und ungemütlich werden. Wir dagegen machen uns auf den Weg ins befreundete Ausland, nach Brooklyn. Tom’s Restaurant (Washington Avenue/Stirling Place) hat mit dem gleichnamigen Restaurant am Broadway, dem Stammplatz der Seinfeld-Sippe, nichts zu tun; 1936 eröffnet und seitdem im Besitz derselben Familie, wurde es vom New York Magazine zum “Restaurant of the Year” gekürt. Hinter der Theke steht Konstantin, den alle nur Gus nennen, und begrüßt seine Gäste mit Handschlag. Zu uns sagt er “Willkommen!” und möchte wissen, wie es “Frau Merkel” geht. Wir outen uns sofort als Merkel-Fans, worauf wir den...
[Weiterlesen…]09.01.2008 14:25 +Feedback
Blutsauger, Kinderschänder, Kriegstreiber und mehr:
http://www.momentmag.com/Exclusive/2008/2008-01/200801-Countdown.html
Und hier ein aktuelles Beispiel für die Strategie der “Israel-Lobby”:
http://www.haaretz.com/hasen/objects/pages/PrintArticleEn.jhtml?itemNo=935420
09.01.2008 04:42 +Feedback
EHG, von Beruf Tochter, hat wieder zugeschlagen. Dass sie mich einen “islamophoben Hetzer” nennt, geht in Ordnung; nur dass sie mich in eine Reihe mit Roland Koch stellt, das nehm ich ihr übel. http://www.jungewelt.de/2008/01-09/055.php Noch schlimmer ist nur noch, dass sie zum Boykott des Berliner Presseballs aufruft. Vermutlich hat sie keine Freikarte bekommen.
09.01.2008 04:36 +Feedback
Entgegen einer weit verbreiteten Ansicht nicht durch Armut, Mangel an Bildung oder Verzweiflung:
http://www.american.com/archive/2007/november-december-magazine-contents/what-makes-a-terrorist
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