Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

12.10.2007   18:23   +Feedback

Machtvoll und stolz darauf!

Vergessen Sie die Israel-Lobby. Hier steht alles, was Sie über die Macht der Juden wissen müssen:
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1191257286817&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

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Achgut  Wissen  

12.10.2007   18:08   +Feedback

Iran: Die zerrissene Gesellschaft

Worum geht es dem iranischen Regime? Um die eigene Bevölkerung? Um die Befreiung Palästinas? Nicht unbedingt. Wahied Wahdat-Hagh sagt es:

“Europa sollte sich angesprochen fühlen, denn es geht nicht um Israel. Es geht um die Realisierung eines totalitären Herrschaftsmodells. Die iranischen Politiker scheren sich kaum um die Freiheit der Palästinenser, so wenig, wie die Freiheit des eigenen Volkes sie interessiert. Es geht um die Durchsetzung eines totalitären Weltbildes der islamischen Herrschaft im 21. Jahrhundert, der Reislamisierung der islamischen Welt und der Kontrolle der islamischen Welt unter iranischer Führung. Es sei gestattet daran zu erinnern, dass die meisten arabischen Staaten eine iranische Atombombe mehr fürchten, als sie sich jemals von einer israelischen Bombe bedroht fühlten.”

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Achgut  Ausland  

12.10.2007   17:52   +Feedback

Der Scharfmacher und der Softie

Im Gegensatz zu dem jetzigen Präsidenten des Iran, Mahmoud Ahmadinejad, gilt dessen Vorgänger im Amt, Hashemi Rafsanjani, als ein “Gemäßigter”. Wer immer ihm diesen Titel verliehen hat - vielleicht war es das Friedensnobelpreis-Komitee? - er lag nicht daneben.

http://www.foxnews.com/story/0,2933,301296,00.html
Siehe auch: http://www.politicallyincorrect.de/2007/10/rafsandschani-juden-selbst-dran-schuld/

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Achgut  Ausland  

12.10.2007   17:34   +Feedback

“Being a terrorist means never having to say you’re sorry”

Wer hat ein Interesse an einer friedlichen Lösung des Palästina-Konflikts? Viele, nur nicht die arabischen Staaten und die Palästinenser.

Let’s make it clear: The West is more concerned over the suffering of Arabs than the Arabs’ own governments or leaders. The West is desperate to get the Palestinians a state, while both Hamas and Fatah want only an independent country on their own terms, no matter how many dead bodies and material suffering that requires. Hamas wants total victory and Israel’s eradication; most of Fatah merely wants an agreement to move that dream closer to reality.
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1191257244341&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

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Achgut  Ausland  

12.10.2007   17:24   +Feedback

And now something totally different!

Nach Israel und GB hat jetzt auch Bosnien einen jüdischen Außenminister. Is it good or bad for the Jews?
http://www.forward.com/articles/11798/

Schlecht geredet oder dumm gelaufen? Eine alte Rede von Bischof Tutu und eine späte Reaktion der Juden.
http://www.forward.com/articles/11777/

Siehe auch:
http://www.guardian.co.uk/israel/comment/0,10551,706911,00.html

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Achgut  Ausland  

12.10.2007   15:41   +Feedback

Pisatest für Bücherleser

“Nobelpreis für Gysis Tante Doris Lessing”
Kopfzeile der BZ von heute.

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Achgut  Kultur  

12.10.2007   14:13   +Feedback

“Eine Frage des Grundsatzes”

Seit kurzem gibt es einen “Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokraten” in der SPD. Der Sozialdemokrat Hans Erler möchte mehr: dass sich die SPD an ihre jüdischen Wurzeln erinnert. Hans Erler ist der Sohn von Fritz Erler. http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Erler Der folgende Beitrag von Reiner Thies ist in einer Regionalausgabe der Kölnischen Rundschau erschienen.


Eine Frage des Grundsatzes
Hans Erler kämpft für die Aufnahme des Judentums ins SPD-Programm

von REINER THIES

MARIENHAGEN. Eigentlich entspricht das unter Genossen übliche “Du” nicht den Gewohnheiten, die Hans Erler (65) im sozialen Umgang pflegt. Doch sein Anliegen ist ihm wichtig genug, dass er seinen Brief an den SPD-Generalsekretär vertraulich mit “Lieber Hubertus” eröffnet. Erler setzt sich dafür ein, dass das Judentum als Wurzel der deutschen Sozialdemokratie im...

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Achgut  Inland  

12.10.2007   13:58   +Feedback

Jacques Ungar: The Fools on the Hills

Für die «Jugend der Hügel» aber, wie diese Rowdys sich in romantischer Verblendung nennen, gelten andere Prioritäten. Mit ihrem jüngsten Besiedlungsversuch beschäftigten sie Hunderte von Soldaten, Grenzschützern und Polizisten tagelang und hielten sie damit von anderen, für die Sicherheit des Landes wichtigen Aufgaben fern. Das liegt voll auf ihrer ideologischen Linie, anerkennen sie doch weder die rechtlichen noch die militärischen und schon gar nicht die politischen Instanzen des demokratischen Staates Israel. Auch auf ihre Rabbiner hören sie nur dann, wenn sie ihnen nach dem Munde reden. Sollte aber ein geistiger Führer in den Gebieten (was leider nur allzu selten geschieht) zur Mässigung und zur Vermeidung von Konfrontationen mit den Soldaten aufrufen, gilt er unter der «Jugend der Hügel» als Quisling und wird als...

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Achgut  Ausland