Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

01.09.2007 17:36 +Feedback
“You can’t negotiate with people like that. This isn’t a matter of being stubborn. . . . [T]here are people that are so dishonest, so dishonorable, that it is counter-productive to talk to them; it’s counter-productive to empower them. It just delays the ability to solve a problem. It’s like trying to buy a house from somebody who doesn’t own the house. What’s the point of doing it? Maybe you kind of satisfy yourself and others that you are talking to somebody, but you’re never going to buy the house, because the person doesn’t own the house. You keep offering him money for the house and he keeps agreeing, but then you don’t get the house. It’s just stupid…
The reason we have not been able to create a Palestinian state to date is not because the United States and Israel have not tried. It is because of the...
01.09.2007 17:30 +Feedback
Der Chef der Partei Die Linke betonte im Interview mit der Zeitung „Junge Welt“, die Menschenrechtslage in Kuba habe er bei seinen Gesprächen deutlich angesprochen. Zugleich kritisierte er, SPD und Grüne würden im Falle Kubas „die Menschenrechtsfrage wichtigtuerisch instrumentalisieren“, um sich von der Linkspartei abzugrenzen und „uns zu diffamieren“.
http://www.welt.de/politik/article1149336/.html?r=newsletter
01.09.2007 17:26 +Feedback
Inzwischen haben sich auch die Taliban einen Sprecher zugelegt, der zitiert werden will. Dieser brachte es auf den Punkt, nachdem alle südkoreanischen Geiseln bis auf zwei – die kaltblütig ermordet wurden, um den gewünschten Effekt zu erzielen – zurückgegeben worden waren. Die Taliban denken offensichtlich wirtschaftlich, denn sie wollen weiterführen, was sich als gewinnbringend und zielführend erwiesen hat. «Wir werden das Gleiche mit den andern Alliierten in Afghanistan machen, weil sich dieser Weg für uns als erfolgreich erwiesen hat.» Spürbar ist auch die Erleichterung offizieller Stellen in Südkorea über den «glücklichen» Ausgang der Affäre, und selbst in Washington begrüsste der Sprecher des Staatsdepartements die Freilassung der Geiseln.
...
01.09.2007 17:21 +Feedback
Brüssel hat mittlerweile eine so umfangreiche muslimische Wohnbevölkerung, dass etwa biedere flämische Polizisten ohne jeden “Migrationshintergrund” von ihren Vorgesetzten angehalten werden, während des Ramaddan nicht in der Öffentlichkeit zu essen oder zu rauchen.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4402&Alias=wzo&cob=300122¤tpage=0
01.09.2007 14:48 +Feedback
Zwei Wochen lang hab ich keine deutschen Nachrichten gesehen, und ich habe nix vermisst. Weil Gad aber Kabel hat, kam ich schon etwas früher zum Abendessen. Während er in der Küche werkelte, schaute ich mir „heute“ an. Die Topmeldung war: Es gibt „gravierende Missstände“ in der Altenpflege. Ein Fachmann klagte über „strukturelle Mängel“ und Renate Schmidt forderte „mehr Transparenz“.
Danach folgte ein Bericht über den bayerischen „Ekelfleischskandal“, mit einer Oberstaatsanwältin, die wie ein Dönerspiess mit Brille aussah, und Verbraucherschutzminister Seehofer. Ohne jede Verbindung zum Thema zoomte die Kamera auf die Hände des Ministers und blieb in Nahaufnahme auf dem Ehering stehen. Hatte er mit diesen Händen im Ekelfleisch gewühlt?
Thema Nr. drei war der Besuch der Kanzlerin in Kyoto, zehn Jahre...
[Weiterlesen…]01.09.2007 14:47 +Feedback
Leider erlaubt der Spiegel Ihnen auf der Online Seite ihre dumme Propaganda zu verbreiten.Iran schlecht, Israel/USA Moerder gut und Helden!
Gab es schon mal! Offensichtlich haben Sie Goebbels studiert.Mein juedischen Freunde empfinden uebrigens Journalisten wie Sie als eine Gefahr und meinen das man Sie endlich vor ein Gericht stellen sollte.
Erbaermliche Kreaturen wie Sie finden wohl auch die Atombombenabwuerfe auf Hiroshima/Nagasaki als Heldentat!
Auch Iran soll ja auf Aufforderung des israelischen Schurken und Moerderstaats mit Atomwaffen befreit werden.
Eines Tages wird man Leute wie Sie wieder in Nuernberg aufhaengen. Zu Recht!
31.08.2007 08:24 +Feedback
Eine 31-jährige lesbische Iranerin soll einem endgültigen Gerichtsbeschluss zufolge aus Deutschland ausgewiesen werden. Die derzeit in Berlin lebende Jasmin K. erklärte gegenüber Medien, dass sie in ihrer Heimat die Hinrichtung durch Steinigung erwarte. Ihre Anwältin Eva Lindemeier legte zudem ein Urteil vor, nach dem ein iranisches Gericht die Frau bereits im vergangenen Jahr zum Tode verurteilt habe – in deren Abwesenheit.
Das Berliner Gericht berief sich in seiner Entscheidung allerdings auf ein Gespräch von Beamten des Außenministeriums mit der Mutter der Asylbewerberin. Die habe die Homosexualitä t ihrer Tochter abgestritten. Lindemeier dazu im “Tagesspiegel” : “Das ist absurd. Die haben einer iranischen Frau von zwei ihr unbekannten Männern Fragen stellen lassen, deren ehrliche Beantwortung nicht nur peinlich, sondern...
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