Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

02.05.2007 09:37 +Feedback
“Europa wäre sicher das letzte Ziel, das dem Iran einfallen würde, falls er wirklich aggressive Absichten verfolgen sollte. Wenn eine Atommacht Iran entstünde und für irgendjemanden zur Bedrohung würde, dann eher für seine Nachbarn. Zum Beispiel für eine säkulare Türkei und natürlich für Israel. Ich glaube, dass Europa sich vom Iran in keiner Weise bedroht fühlen müsste”, sagt der Nahost- und Islamexperte Udo Steinbach in einem Interview über die atomaren Ambitionen des Iran. Es ist nicht das erste Mal, dass Steinbach den Fundamentalismus und Islamismus schön zu reden versucht, aber so weit hat er sich aus seinem akademischen Schrebergarten noch nicht vorgewagt: Schon möglich dass es die Türken und die Israelis erwischt, aber die Europäer müssen sich keine Sorgen machen. Und deswegen sieht Dr. Udo seinem Vorruhestand...
[Weiterlesen…]02.05.2007 09:20 +Feedback
Alles, was wir schon immer über den Jihad wissen wollten:
“Killing innocent people is forbidden in Islam. Burt who is innocent is another question.”
http://www.jerusalemonline.com/4israel4.asp
01.05.2007 23:32 +Feedback
Klaus Bölling, ehemaliger Intendant von Radio Bremen, ehemaliger Regierungssprecher unter Helmut Schmidt, ehemaliger Botschafter der BRD in der DDR,
nennt die Forderung nach getrenntem Schwimmunterricht für Jungen und Mädchen mit moslemischem Hintergrund eine “schwachsinnige Idee”. Auch sonst nimmt er kein Blatt vor den Mund. Das könnte ihm den Vorwurf der “Islamophobie” einbringen.
“Nun hat sich der eben erst gewählte Sprecher eines so genannten muslimischen Koordinierungsrates, ein Konvertit, er heißt Ayyub Axel Köhler, mit der nur noch grotesk zu nennende Forderung gemeldet, der Sportunterricht müsse nach Geschlechtern getrennt werden. Die oberdreiste Begründung: “Wir Muslime haben ein besonderes Verhältnis zur Schamhaftigkeit”. Das bezieht Köhler augenscheinlich nicht nur auf den Schwimmunterricht, bei dem sich, Allah...
[Weiterlesen…]01.05.2007 16:49 +Feedback
Wieviel akademischen Unverstand braucht man, um die Atombombenversuche auf dem Bikini-Atoll mit der Erfindung des zweiteiligen Badeanzugs in einen kausalen und funktionalen Zusammenhang zu bringen? Christina von Braun und Bettina Mathes, zwei deutsche Kulturwissenschaftlerinnen, schaffen es mühelos. Nebenbei erklären sie auch, warum es notwendig ist, kleine Mädchen vor den “kopulierenden Blicken” ihrer männlichen Mitschüler zu schützen.
Woher die beiden Damen, die übrigens unverschleiert herumlaufen, ihre Weisheiten haben, bleibt unklar. Kann sein, dass sie zur Zeit der Talibanherrschaft ein wenig in Afghanistan recherchiert haben.
Regina Mönch rechnet in der FAZ mit den Kopftuch-Amazonen ab:
Verschleiertes Weltbild
Bitte nicht übers Kopftuch klügeln!
Die Fronten sind von Anfang an klar: Der Schleier schützt, die westliche...
[Weiterlesen…]01.05.2007 16:15 +Feedback
Schöner Essay von Edward Luttwak über ein Mißverständnis, das von Experten liebevoll gepflegt wird:
Yes, it would be nice if Israelis and Palestinians could settle their differences, but it would do little or nothing to calm the other conflicts in the middle east from Algeria to Iraq, or to stop Muslim-Hindu violence in Kashmir, Muslim-Christian violence in Indonesia and the Philippines, Muslim-Buddhist violence in Thailand, Muslim-animist violence in Sudan, Muslim-Igbo violence in Nigeria, Muslim-Muscovite violence in Chechnya, or the different varieties of inter-Muslim violence between traditionalists and Islamists, and between Sunnis and Shia, nor would it assuage the perfectly understandable hostility of convinced Islamists towards the transgressive west that relentlessly invades their minds, and sometimes their countries.
...
30.04.2007 16:46 +Feedback
Palestinian Prime Minister Ismail Haniyeh, shunned by much of the West as a leader of Islamist Hamas, will be hosted by Switzerland next month, the Palestinian foreign minister said on Friday.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3392848,00.html
On Benedict XVI’s calandar for May 4 is an audience with Mohammad Khatami, president of Iran from 1997 to 2005.
Khatami is generally classified among the “moderate” proponents of Shiite Islam. He will take part in in a conference in Rome, which will be held at the Pontifical Gregorian University on the theme: “Intercultural dialogue, a challenge for peace.” The political model to which he adheres is, however, the one established by the religious revolution of Khomeini, who is certainly not a “moderate.”
http://chiesa.espresso.repubblica.it/dettaglio.jsp?id=134561&eng=y...[Weiterlesen…]
30.04.2007 09:43 +Feedback
Malte Lehming hat den kalifornischen Gouverneur besucht und mit ihm gesprochen:
Die ganz normalen Menschen müssen wissen, dass sie unendlich viel für die Umwelt tun können. Lassen Sie mich ein kleines Beispiel nennen: Es gibt immer noch haufenweise Schriftverkehr, gerade in großen Firmen, der ebenso gut elektronisch abgewickelt werden kann. Das würde tonnenweise Berge von Papier sparen – und Tausende von Lastkraftwagen, die das Papier erst liefern und dann das Altpapier abholen müssen. Ein anderes Beispiel: Wenn Sie regelmäßig den Luftdruck an den Reifen Ihres Wagens kontrollieren, können Sie bis zu 20 Prozent Treibstoff sparen. Durch solche kleinen Dinge – das Licht in leeren Büroräumen ausmachen, aufs lange Duschen verzichten, die Wasserversorgung effizienter machen – können wir alle zur Rettung der Umwelt beitragen,...
[Weiterlesen…]30.04.2007 09:31 +Feedback
http://news.bbc.co.uk/player/nol/newsid_6590000/newsid_6598100/6598197.stm?bw=nb&mp=rm
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