Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

15.02.2007 14:01 +Feedback
“In Leipzig waren keine Hooligans am Werk, sondern ausgestoßene Teile
der Gesellschaft, denen die Fanszene als einzige Möglichkeit dient,
Anerkennung zu bekommen. Sie sind Opfer der Gesellschaft und werden dadurch
zu Tätern im Fußball”. (Udo Ueberschär, Fanbeauftragte des 1.FC Lok
Leipzig und Sozialarbeiter)
Siehe auch:
http://sport.ard.de/sp/fussball/news200702/12/hooligans_leipzig.jhtml
http://www.faz.net/s/Rub906784803A9943C4A3399622FC846D0D/Doc~EF286F85FB3814E4D903CC7765FAA7CDD~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.tagesspiegel.de/sport/archiv/14.02.2007/3080159.asp
15.02.2007 10:56 +Feedback
Aljazeera gilt als “gemäßigt”, nach arabischen Maßstäben fast schon als liberal. Jedenfalls als kritisch. Wie gemäßigt, liberal und kritisch Aljazeera ist, wird aus dem folgenden Beitrag klar, in dem es um die Bauarbeiten am Tempelberg geht, die mal wieder die Al Aqsa Moschee und die ganze arabisch-islamische Welt bedrohen. Schauen Sie sich auch die Leser-Kommentare am Ende des Beitrags an, gemäßigter, liberaler und kritischer geht es nimmer:
http://www.aljazeera.com/cgi-bin/review/article_full_story.asp?service_ID=13159
15.02.2007 10:43 +Feedback
Richard Baehr erklärt, warum Europa Israel aufgegeben hat
http://www.americanthinker.com/2007/01/why_europe_abandoned_israel_1.html
Daniel Pipes über eine Einladung an die Brandeis-Universität:
http://www.danielpipes.org/article/4275
15.02.2007 10:39 +Feedback
Khalid Mish’al, Chef des Politbüros der Hamas, erklärt im Guardian, wie es nach dem Abkommen von Mecca im Nahen Osten weiter geht.
http://www.guardian.co.uk/comment/story/0,,2011657,00.html
15.02.2007 10:31 +Feedback
http://blogcentral.jpost.com/index.php?cat_id=4&blog_id=48&blog_post_id=836
15.02.2007 10:28 +Feedback
http://hotair.com/archives/2007/02/13/video-ahmadinejad-trying-to-find-new-ways-to-love/
14.02.2007 18:43 +Feedback
Hector Calvelli über einen Vordenker von Vorgestern
“Der ultimative Vorwurf der Antizionisten aber ist, dass Israel sich ähnlich dem Naziregime verhalte. Die Behauptung einer solchen Analogie wird deshalb selbst von den zurückhaltendsten Politikwissenschaftlern als antisemitisch bezeichnet; und auch hier lässt Grosser nichts aus. Er erinnert: »...in Nürnberg galt als Kriegsverbrechen ›mutwillige Zerstörung von Städten, Märkten oder Dörfern [sic!] oder jede durch militärische Notwendigkeit nicht gerechtfertigte Verwüstung‹.« Und genau solche Verbrechen habe die israelische Armee nun in Gaza und im Libanon begangen. Der Hinweis auf Den Haag reicht Grosser längst nicht aus, es muss die Parallelenziehung zu Nürnberg und damit zu den Verbrechen der Nazis sein, um Israel final zu dämonisieren.”
...
14.02.2007 18:34 +Feedback
“Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst einer „islamischen Bedrohung“, die von den säkularen Mudschahidin trotz der evidenten Gesetzestreue der Muslime an die Wand gemalt wird. Hier ist zu unterscheiden zwischen einerseits notwendig kritischem Journalismus, der Fehlentwicklungen aufdecken muss, und eines willkürlichen ideologischen Mischmasches andererseits, welcher sich der so genannten „Islamkritik“ verschrieben hat, ohne selbst Zeugnis für seine eigene Motivation liefern zu müssen (oder zu können). Wir Muslime können und müssen mit berechtigter Berichterstattung zu neuralgischen Fragen leben. Bekommt die (mangels einer nicht existenten Gegenposition nicht stattfindende) Debatte allerdings eine ideologische Färbung, dann gilt es - gerade zum Schutz einer in allen Bereichen der Gesellschaft unterrepräsentierten...
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