Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

20.02.2007   16:21   +Feedback

Iran & Uran

Eilmeldung der dda um 11.56 Uhr:
Iran vorübergehend zu Stopp von Urananreicherung bereit
Teheran (AP) Der Iran ist zu einem Stopp seines Programms zur Urananreicherung bereit, um Verhandlungen aufzunehmen. Dies erklärte Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad am Dienstag in Teheran.

Um 12 Uhr 36 meldet die dpa:
Irans Präsident bekräftigt Verhandlungsbereitschaft im Atomstreit
Teheran (dpa) - Einen Tag vor Ablauf eines UN-Ultimatums hat Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad bekräftigt, sein Land sei gesprächbereit, wolle aber nicht sein Urananreicherungsprogramm aufgeben. *Wir sind gegen Spannungen und Konfrontationen“, erklärte Ahmadinedschad am Dienstag in Raschat, der Hauptstadt der nordiranischen Provinz Gilan. Daher würde er Verhandlungen zur Beilegung des Konflikts begrüßen. Die Verhandlungen müssten aber ohne...

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Achgut  Inland  

20.02.2007   16:08   +Feedback

Test The West

Malte Lehming: Über die Schmerzgrenze
“Streit, Blockade, Stillstand: Die Schwäche des Westens hat nichts mit einer Pechsträhne zu tun, sondern verläuft linear. Je länger sie dauert, desto gravierender wird sie. Ihr Signum ist Ratlosigkeit, gekoppelt an phrasenhafte Durchhalteparolen. Weiß irgendein Stratege, wie Irak- und Afghanistankrieg zu gewinnen und die Länder zu stabilisieren sind? Kein einziger. Eine Koalition zunehmend Unwilliger wurschtelt sich durch, schickt hierhin ein paar mehr Soldaten, dorthin ein paar Tornados. Der Aktionismus soll ein Konzept vorgaukeln und die bittere Einsicht ins Gescheitertsein verschieben. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Leider kann es trotzdem sein. Gewitzte Despoten (Mahmud Ahmadinedschad) und demokratisch legitimierte Autokraten (Wladimir Putin) spüren das längst. Was auf uns...

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Achgut  Ausland  

19.02.2007   17:15   +Feedback

Allah und Helau!

Letztes Jahr haben alle Karnevalsgesellschaften “freiwillig” darauf verzichtet, den Karikaturen-Streit andere sensible Ereignisse zu thematisieren, um den Zorn der Muslime nicht zu erregen. Dieses Jahr haben sich die Düsseldorfer weit vorgewagt. Die Reaktion fiel wie erwartet aus:


Muslime kritisieren Düsseldorfer Karnevalszug = Düsseldorf (KNA)

Mit scharfen Worten hat der Zentralratder Muslime in Deutschland (ZMD) eine islamkritische Darstellung im Düsseldorfer Rosenmontagszug verurteilt. Der Islam werde als “Negativfolie benutzt, um Aufmerksamkeit zu erregen“, sagte ZMD-Generalsekretär Aiman Mazyek der in Düsseldorf erscheinenden
“Westdeutschen Zeitung“.
Bei dem Umzug waren nach Angaben der Zeitung auf einem Mottowagen zwei bis an dieZähne bewaffnete, identisch aussehende Mullahs zu sehen. Vor einem steht die Aufschrift...

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Achgut  Inland  

19.02.2007   09:37   +Feedback

Die Judenschule von Birmingham

Half the 247 pupils at the 40-year-old local authority-supported school are Muslim, and apparently the Muslim parents go through all sorts of hoops, including moving into the school’s catchment area, to get their children into King David to learn Hebrew, wave Israeli flags on independence day and hang out with the people some would have us believe that they hate more than anyone in the world.

The Muslim parents, mostly devout and many of the women wearing the hijab, say they love the ethos of the school, and even the kosher school lunches, which are suitable because halal and kosher dietary rules are virtually identical. The school is also respectful to Islam, setting aside a prayer room for the children and supplying Muslim teachers during Ramadan.

http://education.independent.co.uk/schools/article2201860.ece

 

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Achgut  Ausland  

19.02.2007   09:30   +Feedback

It’s A Sensitive Issue For Germany, says Joschka

“The European past of pogroms and the Holocaust has made Israel a sensitive issue for Germany,” Fischer said during his lecture entitled Europe and Israel. “Anti-Semitism being a European invention, makes fighting it a major responsibility for the Europeans,” he added. “Because the Shoah was committed by Germany and Germans it is also a bipartisan issue for us,” said Fischer. “We have a moral responsibility for the security of the citizens of Israel.”

http://www.frontpagemag.com/Articles/Printable.asp?ID=26969

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Achgut  Ausland  

19.02.2007   09:23   +Feedback

Erinnerungsarbeit, Trauerarbeit

Eine Oberösterreicherin ließ in der Gedenkstätte alle Hüllen
fallen. Die Designerin wollte mit den Aufnahmen “anecken und provozieren”.
Sie hätte Gefängnismauern und Stacheldraht gebraucht und sei “zufällig”
auf das KZ Mauthausen gestoßen, erzählt die ehemalige Kunststudentin.

Eine oberösterreichische Designerin hat die Gedenkstätte des ehemaligen
Konzentrationslagers Mauthausen als Kulisse für Nacktfotos von ihr
benützt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin “Profil” in seiner am
Montag erscheinenden Ausgabe. Es habe sich dabei um ein “künstlerisches
Gedankenspiel” gehandelt, wird die Frau zitiert.

Die Fotos aus den späten 90er Jahren zeigen die Designerin unbekleidet
und in lasziver Pose etwa vor einem Wachturm oder eng an eine Eisenskulptur
eines sterbenden Soldaten geschmiegt. Im Hintergrund die Mauer des...[Weiterlesen…]

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Achgut  Ausland  

18.02.2007   23:09   +Feedback

Feiges Frankreich - Die Affäre Redeker

This past September, Robert Redeker, a French high-school philosophy teacher at Saint-Orens-de-Gameville (a small city near Toulouse) and the author of several scholarly books, published an op-ed article in the newspaper Le Figaro. The piece, a response to the controversy over remarks about Islam made a week earlier by Pope Benedict XVI, was titled “What Should the Free World Do in the Face of Islamist Intimidation?” It was a fierce critique of what Redeker called Islam’s attempt “to place its leaden cloak over the world.” If Jesus was “a master of love,” he wrote, Muhammad was “a master of hatred.” Of the three “religions of the book,” Islam was the only one that overtly preached holy war. “Whereas Judaism and Christianity are religions whose rites reject and delegitimize violence,” Redeker concluded, “Islam...

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Achgut  Ausland  

18.02.2007   22:44   +Feedback

Spread The Word!

1. The Illusion of “Peace in Exchange for Territories”:
“For years, especially since the 1991 Madrid Peace Conference, Arab leaders have repeated the mantra that peace with Israel hinges upon a withdrawal to the pre-1967 border. Similar rhetoric followed with the Arab Summit’s March 2002 decision to endorse the “Saudi peace initiative,” suggesting that the Arab world’s problem with Israel stems from “occupation” of the West Bank, Gaza and Jerusalem. This paper demonstrates the error of this assertion. The Arab demand for a return of all Palestinian refugees to pre-1967 Israel remains at the core of the Israeli-Palestinian conflict, and this demand disguises Arab intentions to destroy Israel.”
http://www.biu.ac.il/SOC/besa/perspectives25.html

2. Has any population ever been less suited for statehood than the Palestinians?
The tong war...

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