Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

13.02.2007 10:55 +Feedback
Ein ziemlich großartiges Video vom Besuch des US-Diktators beim White House Correspiondents’ Association Dinner 2oo6:
http://video.google.com/videoplay?docid=-1921276117304287501&%20q=genre:comedy
13.02.2007 10:46 +Feedback
Kennen Sie den? Fragt ein Mann seinen Freund: “Wie ist so deine Frau im Bett?” - Sagt der Freund: “Die einen sagen so, die anderen so.”
So ähnlich könnte man auch das Abkommen zwischen der Fatah und der Hamas sehen, das in Mecca geschlossen wurde. Auf “bitterlemons” nehmen zwei Israelis und zwei Palöästinenser Stellung. Und alle haben recht. Die einen so, die anderen so:
IN THIS ISSUE
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< "Cautious optimism" - by Ghassan Khatib
What the Mecca agreement has achieved is to put President Mahmoud Abbas
in a much stronger position.
< "Let's watch and wait" - by Yossi Alpher
With a little prodding from Washington, Olmert correctly grasped that
there is no need to respond immediately to events in Mecca.
< "Of paramount importance" - an interview with Asad Abu Shark
The only country that will reject any agreement among the Palestinian
factions is Israel, which is not interested in Palestinian unity.
< “King Abdullah has no intention of compromising” - by Smadar Perry
The Mecca agreement paves the way for Riyadh to...
13.02.2007 10:42 +Feedback
sagt Martin Riexinger, den islamischen Kitsch. Hier die Beweise
http://blog.transatlantic-forum.org/index.php/archives/2007/1388/kein-kitsch-im-islam/
13.02.2007 00:37 +Feedback
Hier eine Auswahl frischer antisemitischer/ antizionistischer Karikaturen aus iranischen Zeitungen. http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=IR7607&Category=ir&Subcategory=19
Wir empfehlen dringend einen Vergleich mit den Mohammed-Karikaturen aus “Jyllands-Posten”,
http://www.citybeat.de/news/2070231/die-12-mohammed-karikaturen.html
Dazu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Gesicht_Mohammeds, http://www.zum.de/wiki/index.php/Mohammed-Karikaturen.
13.02.2007 00:25 +Feedback
Hanspeter Born interviewt den Historiker Efraim Karsh über den Jihad und die Reaktionen der Europäer:
“Ja, es gibt einen Geist des Appeasement. Aber man kann nur zum Teil von Beschwichtigung reden. Es handelt sich auch darum, dass die Leute in Europa sich nicht bewusst sind, welcher Art von Bedrohung sie gegenüberstehen. Wenn man ihnen weismacht, der Dschihad sei etwas Friedliches, dann glauben sie es. Sie wissen nicht, welcher wirklichen Herausforderung sie begegnen müssen, und viele wollen es nicht wissen. Wenn man weiss, dass man bedroht ist, muss man etwas unternehmen. So ziehen es die Leute vor, in Unwissenheit zu leben und nichts zu tun.”
Das ganze Interview hier:
http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=15866&CategoryID=62
12.02.2007 23:40 +Feedback
„Die Forderung an die Palästinenser, sie mögen das Existenzrecht Israels anerkennen, ist insofern problematisch, als von Israel keine gegenseitige Anerkennung der palästinensischen Interessen und Staatlichkeit gefordert wird. Aber auch in den früheren Verträgen, es ist ein ziemlich einmaliger Vorgang, auch Jordanien musste nicht das Existenzrecht Israels anerkennen, oder Ägypten musste nicht das Existenzrecht Israels anerkennen, sondern einfach die faktische Existenz. Das ist ein kleiner Unterschied, denn im Grunde wird verlangt, dass die Palästinenser die Legitimität Israels anerkennen sollen, und das ist schwer von den Palästinensern zu verlangen. Aus europäischer Perspektive ist es eine Selbstverständlichkeit aufgrund der europäischen Geschichte, die Legitimität Israels anzuerkennen. Aber aus palästinensischer Sicht,...
[Weiterlesen…]12.02.2007 08:51 +Feedback
Doris Kalveram berichtet über einen Auftritt von Prof. Dr. Rolf Verleger bei einem evangelischen Friedensforum in Nürnberg:
Wenn ein Direktoriumsmitglied des Zentralrats Israel einen aggressiven,
rassistisch orientierten Staat nennt, dessen Existenz zu Recht Unmut in
der arabischen Welt hervorruft, kann er sich der Begeisterung
kampferprobter Poltitrentner sicher sein. So auch in Nürnberg.
Rolf Verleger musste beim evangelischen Forum für den Frieden
nur mechanisch die üblichen Parolen abliefern, um kollektives Wohlbehagen
auszulösen. Der jüdische Staat als Perversion des zionistischen Grundgedankens,
solche Erläuterungen gingen den Nürnberger Antizionisten runter wie zerlassener Schmalz.
Für den gegenwärtigen Antisemitismus in der Welt sei die Besatzungpolitik Israels verantwortlich,
stellten Redner und Zuhörer in...
12.02.2007 00:25 +Feedback
Gina Khan is a very brave woman. Born in Birmingham 38 years ago to Pakistani parents, she has run away from an arranged marriage, dressed herself in jeans and dared to speak out against the increasing radicalisation of her community.
“There are mosques springing up on every street corner,” she says, pointing them out to me as we drive to her tiny house in Birmingham, near the district where nine men were arrested last week on suspicion of plotting to kidnap and behead a British Muslim soldier. Two suspects have since been released without charge.
We pass the biggest mosque, Birmingham Central, where Dr Mohammad Naseem preached at the weekend that British Muslims were being treated like Jews under the Nazis and that the Government had “invented the perception” of a terrorist threat.
The whole story:
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