“For the sake of reality, let’s put aside whatever views and prejudices
you may hold on the Palestinian question. Put aside any animosity about
grasping Jews or murderous Arabs. Put aside the Holocaust, and Muslim
anti-Semitism. Put aside hopes and judgements. Simply look at what has
happened on the ground. Stripped of all emotion and prejudice, right and
wrong, one reality becomes clear: there is no chance of a sovereign,
autonomous Palestinian state. Not within our lifetimes. No chance. None.”

http://www.smh.com.au/news/opinion/a-sovereign-palestine-no-chance/2006/12/31/1167500013390.html?page=fullpage#

Schon wieder beleidigt:
http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=63498&Phase=Phase1&ThreadNummer=48359

Es ist ja nicht so, dass wir nicht nach Washington zurück möchten, aber Rudi ist mit Angela bei George, und bevor wir vor Rudis Haustür stehen und darauf warten, dass die Party im Weissen Haus vorbei ist und Rudi heimrollt, fahren wir bei Warrenton von der 29 North ab und folgen den Schildern zum “Historic District”.  Wie machen es die Amis, die ja weder Geschmack noch Kultur noch Sinn für Geschichte haben, daß die kleinen Städte so aussehen,  als wären sie eben für einen Film über die 5oer Jahre generalüberholt worden? The Madison Tea Room in der Main St. war vor fünf Jahren noch ein Barber Shop, jetzt ist es eine feine Teestube. Nebenan, im Jimmie’s Market, gibt es Weine aus Australien und Transsylvanien, deutsches Bier, dänischen Käse, schwäbische Spätzle, englisches Shortbread, holländische (Droste), belgische (Cote...

Dennis Prager: America founded to be free, not secular
“Western Europe has already become a secular society with secular values. If you think Western Europe is a better place than America and that it has a robust future, you should be working to remove Judeo-Christian influence from American life. On the other hand, if you look at Europe and see a continent adrift, with no identity and no strong values beyond economic equality and possessing little capacity to identify evil, let alone a will to fight it, then you need to start fighting against the secularization of America.”
http://www.townhall.com/columnists/column.aspx?UrlTitle=america_founded_to_be_free,_not_secular&ns=DennisPrager&dt=01/03/2007&page=1

“We are not asking for a place on the moon”, war einer von Arafats Lieblingssätzen. Nun sind die israelis an der Reihe:
http://www.ynetnews.com/articles/1,7340,L-3347959,00.html

Noch einer, der es nicht so gemeint hat, wie es sich angehört hat:
http://edition.cnn.com/2007/WORLD/europe/01/03/uk.cartoons.reut/index.html?eref=edition

Ali Al-Zahid über die blutenden Herzen der Europäer:
“Saddam Hussein, der Schlächter von Bagdad, wurde gehängt.  Was manche Europäer entsetzen mag, ist für viele Iraker ein wahrlich humanes Ende für den Mann, der sich wie kein anderer zuvor am irakischen Volk vergangen hat. Das Urteil als Meilenstein der Aufarbeitung der irakischen Vergangenheit zu bezeichnen wäre übertrieben, aber es war und ist wichtig für die weitere Entwicklung des Landes. Vor allem aber ist es ein Geschenk an diejenigen, welche ihre Lieben in den 35 Jahren der baathistischen Diktatur verloren haben.”
http://www.diepresse.at/Artikel.aspx?channel=m&ressort=g&id=609027

Clemens Wergin über die Irren von Teheran:
http://blog.tagesspiegel.de/flatworld/eintrag.php?id=322#trackback

Mark Bowden über die Welt nach Saddam:
...

Die schwedische Außenministerin Anna Lindh wurde am 10. September 2oo3 in einem Stockholmer Kaufhaus von einem “Schweden serbischer Abstammung” namens Mijailo Mijailovic mit dem Messer angegriffen und so schwer verletzt, dass sie am folgenden Tag, dem 11.9., starb. Der Täter verteidigte sich damit, er habe Frau Lindh nicht töten wollen, innere Stimmen hätten ihm die Tat befohlen. Inzwischen gibt es eine Anna-Lindh-Stiftung, die sich um den Dialog der Kulturen bemüht. Die Stiftung hat auch eine Filiale in Alexandria, deren Leiter Traugott Schoefthaler heißt. Wer immer das sein und womit er sich seine Zeit vertreiben mag, es lohnt sich den folgenden Text aus der Feder eines sprachlosen Schwätzers zu lesen. Hinterher weiss man, warum Europa genau das bekommt, was er verdient hat: Einen Tritt in den multikulturellen Hindern, begleitet...