Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena
08.04.2007 13:34 +Feedback
„Benedikt XVI. Eine deutsche Geschichte“
ein Film von Ingo Langner
Vor der Wahl war Kardinal Joseph Ratzinger in Deutschland für viele ein „reaktionärer Panzerkardinal“ und „strenger Großinquisitor“ - also ein Mann der Vergangenheit. Doch seit er am 19. April 2005 als Benedikt XVI. lächelnd auf die Mittelloggia des Petersdoms trat, heißt es: „Wir sind Papst“, und in Köln und München jubeln ihm Hunderttausende zu. Warum dieser erstaunliche Umschwung? Wer ist Benedikt XVI? Wo sind seine Wurzeln? Was hat ihn geprägt? Was hat er der Welt heute zu sagen?
Der Film „Benedikt XVI. – Eine deutsche Geschichte“ geht diesen Fragen nach. Der filmische Ausgangspunkt sind die vier Reisen, die Benedikt XVI. 2006 nach Polen, Spanien, Bayern und in die Türkei unternommen hat. Hinzu kommen bemerkenswerte Interviews mit Persönlichkeiten außerhalb und innerhalb der Katholischen Kirche: u.a. mit Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone, Thomas Brechenmacher, Henryk M. Broder, Kai Diekmann, Hans Küng, Matthias Matussek, Rüdiger Safranski, Alice Schwarzer, sowie Karl Kardinal Lehmann und Joachim Kardinal Meisner.
11. April 2007, 22:45 (60 Min.) in der ARD
16. April 2007, 19:30 (Teil 1 -45 Min.) im Bayrischen FS
18. April 2007, 19:30 (Teil 2 -45 Min.) im Bayrischen FS
29. April 2007, 20:15 (Teil 1 – 45 Min.) in BR-alpha
1. Mai 2007, 20:15 (Teil 2 – 45 Min.) in BR-alpha
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