Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

27.09.2007   19:01   +Feedback

Bye, bye Edmund!

“Wir beide, wir haben Humor. Sie…in der Praxis! Ich…in der Theorie.”, Stoiber über seine Frau, in “Der Spiegel”, 13/2006.

“...ich habs mir auch angewöhnt, dass ich jeden Tag in der Früh in den Garten schau und vielleicht eine Blume hinrichte oder äh oder aufrichte…” (Schilderung häuslicher Gartenfreuden in Wolfratshausen)

“Wenn es überall so wäre wie in Bayern, hätten wir überhaupt keine Probleme. Nur, meine Damen und Herren, wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern.”, Rede in Schwandorf am 10. August 2005.

“Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten.” ...

“Ich akzeptiere nicht, dass erneut der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird. Es darf nicht sein, dass die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen.”, im Bundestagswahlkampf, 4. August 2005

“Eines der wichtigsten Ereignisse der letzten Jahre war der Besuch des bayerischen Papstes aus Deutschland in Bayern.”, Eröffnungsrede auf den Münchner Medientagen Bayerns am 18. Oktober

“Dann bedarf es nur noch eines kleinen ‘Sprühens’ sozusagen, in die gludernde Lot, in die gludernde Glut, in die lodernde Glut, wenn ich das sagen darf.”, auf einer Rede am 19. Juni 2002.

“Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.”, im Bundestagswahlkampf 2005

Siehe auch:
http://www.spiegel.de/flash/0,5532,14504,00.html

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