Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

13.11.2007   17:11   +Feedback

Maloche in Wien

Wien ist wunderbar - aber schwer anstrengend. Wir fangen den Tag im Cafe Krugerhof an, flanieren dann die Kärtnerstraße runter bis zum Graben und verschnaufen im Cafe Europe. Danach ist uns nach Topfenstrudel zumute, und den gibt es im Bräunerhof. Next Stop: Konditirei Oberlaa an Neuen Markt. Und wo wir schon fast wieder an der Kärtnerstraße sind, schauen wir rasch bei Gerstner rein.
Jetzt stellt sich die Frage: Wo essen wir zu Mittag? Das Gasthaus Immervoll in der Weihburggasse ist rappelvoll, also nehmen wir einen kleinen Braunen im Kleinen Cafe am Franziskanerplatz zu uns und fahren dann raus in den zweiten Bezirk, in den Tempel in der Praterstraße. Bei Tafelspitz mit Apfelkren überlegen wir, wo wir am Abend hingehen möchten: Landtmann oder Plachutta?
Morgen müssen wir wieder früh raus, spätestens um 12. Sperl, Prückl, Zartl, Eiles, Meinl, Imperial, Cafe Mozart, Tiroler Hof und Drechsler. Zwischendurch auf einen Happen bei Trzesniewski und im Schwarzen Kameel. Ein Jammer, dass es das Cafe Kammerspiele nicht mehr gibt. Der Millirahmstrudel dort war einmalig.

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