“Dies geschieht aus Frustration über die Besatzung, die ein Inbegriff von Gewalt ist und die Gewalt erzeugt. So lange die Palästinenser in Ghettos leben, können die Israelis nicht auf Frieden hoffen. Die Hamas-Bewegung stellt - ob es uns passt oder nicht - eine demokratisch gewählte Regierung und pragmatische Leute. Aber statt sie zu respektieren, hat Israel eine Mauer auf palästinensischem Boden errichtet, die die Menschen von medizinischer Hilfe, vom Wasser und Strom abschneidet”, sagt die bekannte Expertin für Menschenrechte und Trägerin des Menschenrechtspreises der “Gesellschaft für Bürgerrechte und Menschenwürde” (http://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_f%C3%BCr_B%C3%BCrgerrechte_und_Menschenrechte), die von ehemalige Funktionsträgern wichtiger DDR-Institutionen ins Leben gerufen wurde, auf die rhetorische Frage nach den Anschlägen der Hamas auf Israel. Mehr hier:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Israel/merkel3.html