Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

24.02.2012   16:47   +Feedback

Last Exit: Peymann

Es sei „ein wichtiger Unterschied, der gerne unterschlagen wird“, sagte er vor Jahren in einem Interview, zwischen „gewöhnlichen Mördern“ auf der einen Seite, „die töten, nachdem sie eine Frau vergewaltigt haben oder die töten, um sich zu bereichern“ und Terroristen wie Christian Klar auf der anderen Seite, die getötet haben,„weil sie glaubten, mit ihren Morden etwas gegen die Ermordung von hunderttausenden von Kindern und Frauen in Vietnam tun zu können, weil sie glaubten, etwas gegen das Elend in der Dritten Welt tun zu müssen“. http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13885397/Kandidat-Peymann-wuerde-Linke-und-Moerder-versoehnen.html


Das meint der Leser:
broder hat sich doch am 19.2. auch für das amt beworben zusammen mit seinem kumpel. tut mir leid das seine bewerbung so wenig zuspruch findet.
1933 wurden die kommunisten schon einmal ausgeschlossen. broder, sie als jude sollten wissen wie das endet. der weg vom antikommunisten zum rassisten ist nicht sehr weit.

Ich frage mich immer wieder, ob denn der Broder nicht andere Schlußfolgerungen aus der furchtbaren, bestialischen Vergangenheit des jüdischen Volkes ziehen müßte!

Hat denn das jüdische Volk, Herr Broder, genug leiden müssen, als daß jetzt gegen eine andere Bevölkerungsgruppe gehetzt werden muß. Wehret den Anfängen!

Broder fordert immer Toleranz und Achtung für das jüdische Volk und den Staat Israel, gleichzeitig hetzt er auf schlimmste Art und Weise gegen alles was auch nur im Entferntesten Links sein könnte! Vor solchen Leuten wie Broder empfinde ich nicht die geringste Achtung! Mich wundert nur, daß hier die ein oder andere braune Dumpfbacke Beifall spendet!

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