Im Zuge der Globalisierung findet ein Austausch der Güter statt. Jedes Land exportiert das, was es im Überfluss hat oder herstellt. Bei den Deutschen sind es Autos, bei den Indern und Chinesen Menschen. Man kann also Indern und Chinesen nicht die Einreise nach Deutschland verweigern, wenn VW und Mercedes ihre Autos nach China und Indien exportieren wollen. Und man kann auch nicht dem Zimmermädchen aus Antalya einen ordentlich bezahlten Job in Bad Oeynhausen versagen, solange eine deutsche Familie für vier Wochen „all inclusive“ in einem türkischen Ferienort so viel bezahlen muss wie für eine Woche Halbpension auf Borkum. http://www.welt.de/wirtschaft/article13789646/Zwei-Millionen-Chinesen-und-Inder-nach-Meck-Pomm.html

Und das meint der Leser:
“Herr Broder, Sie enttäuschen mit Ihren Abkleiten in verbalen Belanglosigkeiten und das verordnete politische Hohlöschwätzertum.
Besiedeln Sie doch zuerst Israel mit den vertriebenen Palestinensern.”

“Wieder eine unsägliche Provokation von Herrn Broder, der sich aber auch wirklich jede Peinlichkeit erlauben darf.
Würde sich ein muslimischer Autor ebenfalls derart provokant äussern, so würde der Kommentarbereich vor beleidigenden Beiträgen nur strotzen.”