Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

14.04.2012   20:49   +Feedback

Tausche Koran gegen Bibel!

Man wüsste nur gerne, wer das Ganze finanziert. 25 Millionen Bücher zu drucken, dürfte, vorsichtig geschätzt, 50 Millionen Euro kosten. Nehmen wir mal an, das Geld kommt aus Saudi-Arabien. Dann könnte die Bundesregierung mit der Regierung des so reichen wie missionsfreudigen Königreichs ein Abkommen auf Gegenseitigkeit schließen, wie es in der Luftfahrt bei der Zuteilung von Landerechten praktiziert wird.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article106184713/Nehmt-den-Koran-und-verschenkt-die-Bibel.html

Siehe auch:
“Wenn einer sagt: Ich will der Bibel folgen. Kommt der ins Paradies? Niemals, der kommt für ewig in die Hölle!” Das sind einige seiner Sätze, die bis heute im Internet die Haltung des gebürtigen Palästinensers dokumentieren. Oder dieser Satz, der in einem Papier des Staatsschutzes zu lesen ist, das der “Welt am Sonntag” vorliegt: “Stellt euch vor, ganz Deutschland, ja ganz Europa wäre islamisch.”
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106185024/Der-Mann-der-Deutschland-vor-der-Hoelle-retten-will.html

Ibrahim Abou-Nagie (47), Prediger bei den radikal-islamischen Salafisten, greift Andersgläubige scharf an. „Christen und Juden kommen in die Hölle, wenn sie den Islam nicht annehmen“, schimpft er in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. http://www.bild.de/politik/inland/islamismus/salafisten-prediger-ibrahim-abou-nagie-beschimpft-christen-und-juden-23638650.bild.html

“Ich wünsche mir, dass die islamischen Verbände die Spitze dieser Bewegung gegen Extremismus in Deutschland bilden”, sagte Schünemann der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. Hahn und auch Bosbach brachten zudem mögliche Abschiebungen von sogenannten Hasspredigern ins Spiel. http://www.tagesschau.de/inland/salafisten112.html

Der Vorsitzende des Islamrates und Sprecher des Koordinierungsrates der Muslime, Ali Kizilkaya, hält das millionenfache Verteilen von Koran-Exemplaren für prinzipiell unproblematisch. „Es ist grundsätzlich erlaubt, religiöse Schriften und damit auch den Koran zu verteilen“, sagte er der „Frankfurter Rundschau“ vom Samstag. „Das ist so ähnlich, als würde man die Bibel verteilen.“ Die Debatte über die Aktion der Salafisten sei „etwas panisch“. Zur Panik gebe es aber keinen Grund… http://www.focus.de/politik/deutschland/koran-geschenk-aktion-schlappe-fuer-staatsschutz-bei-ermittlungen-gegen-salafisten-prediger_aid_737236.html
http://www.focus.de/politik/deutschland/koran-geschenk-aktion-schlappe-fuer-staatsschutz-bei-ermittlungen-gegen-salafisten-prediger_aid_737236.html

Die radikal-islamische Gruppe um den Kölner Geschäftsmann Ibrahim Abou-Nagie wird in den nächsten Wochen keine weiteren Exemplare einer deutschen Koranübersetzung in der Kölner Fußgängerzone verteilen können. Nach Angaben des Ordnungsamtes sind bis zur Landtagswahl neben den Wahlkampfständen der Parteien keine weiteren Standaktionen in der Innenstadt möglich. http://www.ksta.de/html/artikel/1334328998830.shtml

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