Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

17.02.2009 01:18 +Feedback
Hat jemand eine NIKON P 50, neu oder wenig benutzt, abzugeben? Bitte melden! Es eilt!
17.02.2009 01:10 +Feedback
Die Einführung der Scharia im Nordwesten Pakistans soll den Einfluss der Taliban zurückdrängen. Das ist eine prima Idee. Als Nächstes wird das Medellin-Kartell mit der Bekämpfung des Drogenhandels beauftragt, die sizilianische Mafia übernimmt das Anti-Korruptions-Referat in Palermo, Analphabeten führen die Rechtschreibreform durch und Antisemiten engagieren sich gegen Judeophobie (http://www.onlineberatung-therapie.de/stoerung/angst/phobien/judeophobie.html). Nun ja, das Letzte gibt es tatsächlich. http://www.stern.de/politik/ausland/:Islamisches-Rechtssystem—Nordwesten-Pakistans-Scharia/654912.html?eid=0
17.02.2009 00:54 +Feedback
Der von Benedikt XVI in-kommunizierte Bischof Richard Williamson glaubt, dass Gott die Erde in eschs Tagen erschuff, dass die Menschen von Adam und Eva abstammen, er glaubt an die unbefleckte Empfängnis und an die Jungfrauengeburt, Mariä Himmelfahrt und die Auferstehung Jesu - nur dass es den Holocaust gegeben hat, das mag er nicht glauben. Nach seiner Regensburger Rede hat sich der Papst nach drei Tagen bei den Moslems entschuldigt, jetzt läßt er sich erheblich mehr Zeit, mit Williamson abzurechnen. Was vermutlich damit zusammenhängt, dass auch die blödesten Juden noch nicht auf die Idee gekommen sind, Papstpuppen zu verbrennen. Jetzt hat auch Kardinal Lehmann die Faxen satt:
Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann dringt auf eine schnelle Klärung des Verhältnisses zwischen katholischer Kirche und der ultrakonservativen...
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Die Diskussion um die Ausweisung von Geert Wilders aus England reißt nicht ab. Charles Moore schreibt im Telegraph:
Banning Wilders plays into the hands of our Islamist enemies
Mr Wilders’s words and film “would threaten community harmony and therefore [my italics] public security in the UK”. What the Home Office means is, “If you upset Muslims, there will be violence”. With the single word, “therefore”, Miss Smith is making a link which is itself insulting to Muslims. Would she say the same about upsetting Christians, or Jews, or farmers, or socialists, or vegetarians? Of course not. It is only Muslims that scare her. So she is saying much the same thing as Geert Wilders! http://www.telegraph.co.uk/comment/columnists/charlesmoore/4615504/Banning-Wilders-plays-into-the-hands-of-our-Islamist-enemies.html
Im Guardian erkärt Labour-Lord...
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Nachdem die indische Tageszeitung The Statesman einen Artikel aus dem Londoner Independet von Johann Hari nachgderuckt hatte (“Why should I respect these oppressive religions?”), wurden der Herausgeber und der Chefredakteur festgenommen. In dem Artikel hiess es u.a.: “All people deserve respect, but not all ideas do. I don’t respect the idea that a man was born of a virgin, walked on water and rose from the dead. I don’t respect the idea that we should follow a “Prophet” who at the age of 53 had sex with a nine-year old girl, and ordered the murder of whole villages of Jews because they wouldn’t follow him. I don’t respect the idea that the West Bank was handed to Jews by God and the Palestinians should be bombed or bullied into surrendering it. I don’t respect the idea that we may have lived before as goats, and could live...
[Weiterlesen…]14.02.2009 19:00 +Feedback
Vor genau 20 Jahren, am 14.2.1989, hat Ayatollah Khomeini - möge er in der Hölle schmoren - eine “Fatwa” gegen Salman Rushdie verhängt, fünf Monate nachdem die “Satanischen Verse” in London erschienen waren. Entgegen anders lautenden Berichten wurde die “Fatwa” nie aufgehoben, dass sie nicht vollstreckt wurde, dürfte mehr mit taktischen als grundsätzlichen Überlegungen zu tun haben. Rushdie ist noch immer vorgelfrei, und jeder Moslem, der sich an ihm vergreifen würde, käme hinterher geradewegs ins Paradies.
Die Rushdie-Affäre war quasi die Generalprobe für alle folgenden Inszenierungen kollektiver Empörung, die Regensburger Rede des Papstes, die Veröffentlichung der 12 Mohammed-Karikaturen durch Jyllands-Posten, die Aufregung über die britische Lehrerin Mrs. Gibson, die es zugelassen hatte, dass ihre Schüler einen...
13.02.2009 19:16 +Feedback
Genau 20 Jahre nach der Fatwa gegen Salman Rushdie demonstriert die britische Regierung, was sie aus der Affäre gelernt hat: Der Dümmere gibt nach.
It has come to this: If you are an Islamic radical, trained to carry out terrorist atrocities in al-Qaeda’s jihad against the United Kingdom, the British will welcome you with open arms. Not content with that, Great Britain will lobby insistently for your release from custody so that you may freely roam British streets—and the halls of Westminster.
If, by contrast, you are a duly elected representative in the democratic government of a country to which England is bound in the European Union, and you speak about the undeniable—though mulishly denied—nexus between Islamic doctrine and jihadist terror, Great Britain will slam her door in your face....
12.02.2009 19:09 +Feedback
Jetzt haben die Briten klargestellt, wer “die Harmonie der Gemeinschaft und die öffentliche Sicherheit” bedroht: Nicht die Islamisten, die in England mit offenen Armen aufgenommen und großzügig gefördert werden, sondern Geert Wilders: http://www.20min.ch/news/ausland/story/20077033
http://blogs.taz.de/meineguete/2009/02/12/geert_wilders_darf_nicht_mehr_nach_england/
http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1274658.html
http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/politics/4603165/Dutch-MP-Geert-Wilders-deported-after-flying-to-Britain-to-show-anti-Islamic-film.html
Dazu passt auch diese Geschichte:
Don’t attack us please, UK ads to say on Pak TV
The British government will air ads on Pakistani television urging terrorists to not attack Britain. Prominent British Muslims will star in the British Foreign Office-funded £400,000...
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