Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

05.09.2008 22:50 +Feedback
Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern hat anlässlich des 36. Jahrestags des Anschlags auf israelische Sportler während der Olympischen Spiele 1972 die Universität Göttingen scharf kritisiert. Kultusgemeinde-Vorstandsmitglied Michael Wolffsohn warf der Universität am Freitag in Fürstenfeldbruck vor, den Direktor ihres sportwissenschaftlichen Institutes, Arnd Krüger, für dessen Thesen zum Olympia-Attentat nicht ausreichend gerügt zu haben. «Es kann nicht sein, dass die Uni-Leitung behauptet, kein wissenschaftliches Fehlverhalten zu erkennen», bemängelte Wolffsohn. http://www.dernewsticker.de/news.php?id=41852
05.09.2008 18:03 +Feedback
Jodekoeken, Genever, grote Borsten:
http://www.watchberlin.de/watchberlin/#watchberlin-content-12730-1-V
04.09.2008 19:09 +Feedback
Es ist ja kein Geheimnis, dass Michal Bodemann und ich nicht die dicksten Freunde sind. Und weil Feindschaften ebenso wie Freundschaften gepflegt werden müssen, hat Bodemann in der taz einen Text veröffentlicht, in dem er sich mit Evelyn Hecht-Galinski solidarisiert – nicht ganz so heftig wie Christian Anders, aber sehr entschieden. Das ist sein gutes Recht. Das Recht auf freie Meinungsäußerung schließt auch das Recht ein, Unsinn verbreiten zu dürfen, wie z.B. die Behauptung, ich hätte „die Muslime von heute mit dem Nazideutschland von einst gleichsetzt“, der Zentralrat der Juden habe sich „fast vorbehaltlos zum Sprachrohr der israelischen Regierungspolitik von Scharon und Olmert machen lassen“, der Antisemitismus-Vorwurf könne „tödlich sein“, weswegen man anerkennen müsse, dass Evelyn Hecht-Galinski „den Mut...
[Weiterlesen…]03.09.2008 12:06 +Feedback
GAZA (2 Sept. 2008) - Four foreign nationals from the UK, USA, Ireland and Australia, who helped peacefully challenge the siege of Gaza by traveling through international waters with the Free Gaza Movement, have so far been refused exit to Israel via Erez Crossing or to Egypt via Rafah Crossing.
For over two years Israel has severely restricted access to Gaza , blocking aid shipments and trade. As a consequence, Gaza ‘s economy has collapsed, forcing most industries to close and dramatically increasing malnutrition rates among children. Eighty percent of families in Gaza are now completely dependent on United Nations food aid… Among the internationals currently stranded in Gaza are Irish activist and former Hawaiian legislator Kenneth O’Keefe, British journalist Lauren Booth, the sister-in-law of former British Prime Minister Tony...
[Weiterlesen…]03.09.2008 09:34 +Feedback
The nonprofit, Schmucks For Schmuck, has compiled schmuck-related data from the past 80 years and conducted its own independent research on contemporary “schmuck” usage. According to Brooks, the statistics are frightening: Utterances of the word “schmuck” have declined every year since its peak in 1951, and in 2006, the word was spoken a mere 28 times—17 of these times by Brooks himself. The study indicates that today, when faced with a situation in which one can use a targeted or self-deprecating insult to convey a general feeling of disgust, people are 50 times more likely to use the word “jerk” than “schmuck,” 100 times more likely to use “dick,” and 15,000 times more likely to use “fucking asshole.” http://www.theonion.com/content/news/mel_brooks_starts_nonprofit...[Weiterlesen…]
01.09.2008 23:50 +Feedback
Nicht mehr ganz frisch, aber immer noch aktuell:
“Der Mord des israelischen Militärs an Scheich Ahmend Yassin durch die israelische Regierung ist Teil einer größeren Maßnahme, die von der Regierung Israels ausgeführt wurde, die man als einen symbolischen Völkermord beschreiben kann. Unfähig, sich vom Holocausttrauma zu erholen und vom dadurch verursachten Gefühl der Unsicherheit, führt das jüdische Volk, das letzte Opfer eines Völkermordes, im Augenblick einen Völkermord am palästinensischen Volk aus. Weil die Welt keine ganze Vernichtung zulässt, findet stattdessen eine symbolische Vernichtung statt.” http://www.palaestina.ch/d/doc/scheich_yassin.php
01.09.2008 23:03 +Feedback
In einer symbolischen Geste verlieh der palästinensische Primierminister Akram Haniyyeh den 35 Aktivisten palästinensische Pässe diplomatischen Grades. “Sie gelten als Palästinenser und sollen Botschafter des palästinensischen Volks in ihren jeweiligen Ländern sein”, sagte Haniyyeh auf einer Pressekonferenz. http://www.antiimperialista.org/index.php?option=com_content&task=view&id=5788&Itemid=82
01.09.2008 16:30 +Feedback
Was haben Alfred Grosser und Jamal Karsli gemeinsam? Beide sind passionierte Israel-Kritiker, was ja inzwischen ein ganz normaler Beruf ist, wie Eventmanager und Insolvenzverwalter. Bei Grosser kommt noch ein ausgeprägtes Gefühl für Menschlichkeit und Gerechtigkeit dazu, das vor allem dann aktiviert wird, wenn es um ihn geht, wie zuletzt hier: (http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2007/02/03/a0193) Ja, wenn eine Zeitschrift einen Text von Grosser, der vor allem aus Zitaten von Grosser besteht, nicht abdruckt, dann handelt es sich nicht nur um einen Akt der Zensur, sondern um einen Anschlag auf die Meinungsfreiheit, in letzter Konsequenz um eine “Beleidigung des Humanismus”. Jetzt hat Ekel Alfred wieder zu einem aktuellen Thema Stellung bezogen, das ihn unmittelbar angeht. Denn nach den Nürnberger Gesetzen, die noch immer...
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