Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

24.06.2008 20:45 +Feedback
http://www.youtube.com/watch?v=rt7WAAGiXpE
Ziemlich grauenhafte Rechtschreibung, die Sendung kommt ja aus München:
http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2008/00484/
24.06.2008 10:13 +Feedback
Muslim extremist Abu Qatada to receive £8,000 incapacity benefits a year - for his bad back
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1028399/Muslim-extremist-Abu-Qatada-receive-8-000-incapacity-benefits-year—bad-back.html
Wer ist Abu Qatada?
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/4141594.stm
24.06.2008 08:27 +Feedback
Secret of the ‘lost’ tribe that wasn’t - Tribal guardian admits the Amazon Indians’ existence was already known, but he hoped the publicity would lift the threat of logging
They are the amazing pictures that were beamed around the globe: a handful of warriors from an ‘undiscovered tribe’ in the rainforest on the Brazilian-Peruvian border brandishing bows and arrows at the aircraft that photographed them.
Or so the story was told and sold. But it has now emerged that, far from being unknown, the tribe’s existence has been noted since 1910 and the mission to photograph them was undertaken in order to prove that ‘uncontacted’ tribes still existed in an area endangered by the menace of the logging industry.
http://www.guardian.co.uk/world/2008/jun/21/amazon
24.06.2008 08:18 +Feedback
Im Artikel habe ich auch einen Vergleich zwischen der Verfolgung der Juden während der Nazizeit und der heutigen Situation der Türkeistämmigen in Europa gezogen, der in der Undifferenziertheit, wie er in meinem Artikel erscheint, unzulässig ist. Obwohl nach meiner Überzeugung Türkeistämmige in Europa von beträchtlicher gesellschaftlicher Ausgrenzung betroffen sind, verbietet sich der Vergleich mit der Verfolgung der Juden.
http://www.transfer-ruhr.de/index.php?id=134&tx_ttnews%5Btt_news%5D=446&tx_ttnews%5BbackPid%5D=94&cHash=cb9d436819
23.06.2008 17:34 +Feedback
Aus der FAZ von morgen:
„Die Türken sind die neuen Juden Europas“ Faruk Sen: Türken werden wie die Juden diskriminiert und ausgeschlossen Der Direktor des Zentrums für Türkeistudien in Essen, Faruk Sen, hat in einer türkischen Zeitung die Lage der in Europa lebenden Türken mit der Lage der Juden im Vorkriegs-Europa verglichen. Dies berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Dienstagausgabe (24. Juni). Unter der Überschrift „Die neuen Juden Europas“ veröffentlichte das türkische Blatt „Referans“ am 19. Mai einen kommentierenden Beitrag Sens, in dem dieser schrieb, „bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts sei es nicht einfach gewesen, in europäischen Ländern ein Jude zu sein“. Nach einem Rückblick auf die Aufnahme von Juden durch das Osmanische Reich nach 1492 und durch die Türkische Republik zwischen...
[Weiterlesen…]23.06.2008 12:09 +Feedback
Das diesjährige Treffen der “Freunde und Förderer von achgut” fand auf Schloss Liblice in Böhmen statt, eine Autostunde östlich von Prag. Das Schloss (siehe Bild des Tages) wurde Anfang des 18. Jahrhunderts von dem italienischen Architekten Giovanni Battista Alliprandi (http://de.wikipedia.org/wiki/Giovanni_Battista_Alliprandi) erbaut, gehört heute der Akedamie der Wissenschaften der Tschechischen Republik und dient als modernes Konferenzzentrum. Allein die Gästezimmer sind die weiteste Anreise wert. http://www.schloss-liblice.com/ Hier kamen vor genau 48 Jahren 27 Dutzend Kafka-Experten zusammen, um das Werk des Dichters neu zu evaluieren. Die Liblice-Konferenz von 1963 gilt als der Wendepunkt der Kafka-Rezeption im Sozialismus. http://www.projekt-zipp.de/de/kafka/konferenz/magazin/liblice-konferenz
Das nächste Jahrestreffen der...
22.06.2008 23:37 +Feedback
Wie uns viele prominente Nahost-Experte erklären, findet in Palästina seit 4o bzw. 6o Jahren ein Völkermord statt. Es handelt sich um den einzigen Völkermord in der Geschichte der Menschheit, bei dem die Bevölkerung nicht dezimiert wurde, sondern sich im Laufe der Zeit vervielfacht hat, um den Faktor fünf bis sechs. Schätzungsweise 7oo.ooo bis 8oo.ooo arabische Einwohner Palästinas haben zur Zeit der Staatsgründung Israels ihre Heimat verlassen, sagen wir es klar: sie wurden vertrieben, wenn nicht durch die Umstände, dann durch die Zionisten. Heute sind es etwa vier Millionen “Flüchtlinge” - Kinder, Enkel und Urenkel derjenigen, die 1948 vertrieben wurden -, die in ihre Heimat zurückkehren möchten. Tatsächlich aber sind es viel mehr, nämlich 7.2 Millionen. Sagt “Al Awda - The Palestinian Right to Return Coalition”:...
[Weiterlesen…]22.06.2008 09:12 +Feedback
Sehr geehrter Herr B.!
Darf ich mich vorerst vorstellen. Ich bin Physiker, Schweizer und alles andere als ein Antisemit. In unserem allerengsten Freundeskreis haben wir mehrere Juden. Ich gehe von folgendem aus: Vor 60-70 Jahren gab es in Palästina noch keinen Judenstaat. Alles Land, welches die Zionisten beanspruchen ist in diesem Sinne gestohlen, wobei ich mir der Härte dieses Ausdruckes bewusst bin, es aber so meine. Stellen Sie sich vor, die Zionisten wären auf die Idee gekommen, dass Nordrhein Westfalen das gelobte oder verheissene Land sei – oder auf unsere Schweizer Verhältnisse gemünzt: Die italienische Schweiz sei das gelobte Land, und damit hätten sie Anspruch darauf. Dank ihren Fähigkeiten und der Unterstützung der Juden aus aller Welt gelingt es ihnen unsere italienische Schweiz oder Nordrhein Westfalen zu...
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