Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

06.12.2007 19:22 +Feedback
... und 27 Minuten am Tag sind mehr als genug: http://www.youtube.com/watch?v=5eCPMD_4hCk
06.12.2007 15:18 +Feedback
Freitagskommentar vom 30. November 2007:
Ranglisten gibt es ja für alles Mögliche: die Tennis-Rangliste der Damen, die Musik-Charts, die Liste der bestangezogenen Promis, die meistverkaufte Eissorte des Sommers… Und es gibt eine Rangliste der UNO für die Lebensverhältnisse in den Ländern dieser Welt. In dieser Woche ist der aktualisierte „Index der menschlichen Entwicklung“ in New York erschienen. Deutschland hat sich im Ranking um einen Rang verschlechtert und liegt jetzt nur noch auf Platz 22. Und welches Land ist am lebenswertesten?
06.12.2007 14:55 +Feedback
Der größte Nahostexperte aller Zeiten (GRÖNAZ), Dr. Ludwig Watzal, hat vor einigen Monaten im Zusammenhang mit der Vergabe des Börne-Preises an mich gefordert, ” die Regularien dieses Auswahlprocederes umgehend zu ändern”. http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2007/02/07/a0207 Leider blieb seine Forderung, wie so vieles, das er verfaßt, ungehört. Im kommenden Jahr wird wieder ein Juror ganz allein den Preisträger bestimmen. Diemal ist es Harald Schmidt, gegen dessen Entscheidung Dr. Ludwig Watzal vermutlich wieder seine Stimme erheben wird. http://www.netzeitung.de/feuilleton/kulturnews/819030.html
Als letzter Preisträger habe ich zwar kein Mitspracherecht, möchte aber doch sagen, dass ich Watzals Anliegen unterstütze. Am besten wäre es, Watzal zum Juror zu ernennen, damit er nicht nur einen, sondern mehrere...
06.12.2007 14:53 +Feedback
[Weiterlesen…]Sehr geehrter Herr RA Gelbart,ich gehe davon aus, dass Sie nach wie vor Rechtsbeistand des Börne-Preisträgers Henryk M. Broder sind. Ich leite einen Wechsel von e-mails zwischen ihm und mir an Sie zur Kenntnisnahme und rechtsanwaltlichen Bewertung weiter. Herr Broder ist bekanntlich ein Problemklient, der sich dann und wann in seiner eigenen Auslegung des Gesetzes verheddert.
Ist das Kampfduzen sowie Ausdrücke wie “Wichser” und “ausgesuchter Depp” durch Ihre anwaltliche Expertise gedeckt? Ich bin an einer gerichtlichen Auseinandersetzung nicht interessiert. Ich bitte Sie, Ihren Klienten darüber zu beraten, in welcher Form er sich entschuldigen kann. Ich würde eine solche gerne annehmen. Außerdem wäre eine kleine Spende für das ICEJ auch nicht von schlechten Eltern.
Sie können Ihren Klienten darüber beruhigen, dass meine...
06.12.2007 14:38 +Feedback
The BBC was forced to broadcast an on-air apology today after a local radio presenter in Nottingham joked that freed British schoolteacher Gillian Gibbons had a dog named Muhammad. http://www.guardian.co.uk/media/2007/dec/05/bbc.radio
Aufregung um homosexuellen Mohammed
Eine Künstlerin in Holland hat Morddrohungen erhalten, weil in ihrem Werk Fotos von homosexuellen Männern mit einer Mohammed-Maske vorkommen.
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/16950792
06.12.2007 14:26 +Feedback
So-called moderate Muslims, often residing in Western countries, will usually say they deplore such extremism on the part of radicals. Then they claim such intolerance is simply not typical of Islam. Or that the embarrassing story has been reported in exaggerated fashion by those prejudiced against Muslims. Few, though, ever explain why it is that Muslims — not Hindus, Christians, Buddhists or atheists — are in the global news threatening to kill someone over a toy or a cartoon or an opera.
http://www.townhall.com/columnists/VictorDavisHanson/2007/12/06/of_teddy_bears_and_cartoons
See also:
Die britische Lehrerin, die im Sudan wegen eines von ihren Schülern “Mohammed” genannten Teddybären inhaftiert ist, hat zu Toleranz gegenüber Muslimen aufgerufen. Gleichzeitig hatten tausende Demonstranten die Hinrichtung der Frau gefordert....
06.12.2007 14:18 +Feedback
Muss eine muslimische Ehefrau die Schläge ihres Ehemannes still ertragen oder darf sie zurückschlagen? Diese Frage erhitzt zur Zeit die geistlichen Oberhäupter des Islam. Einige Gelehrte sind der Meinung, die Frau solle sich nicht wehren, sondern weglaufen.
http://www.welt.de/politik/article1435540/Darf_die_muslimische_Ehefrau_zurueckschlagen.html#reqRSS
06.12.2007 09:01 +Feedback
Freitagskommentar vom 23. November 2007:
Erst war es eine Affäre, dann ein unehelicher Sohn – und dann ein Gerichtsurteil. In Brandenburg an der Havel wurde ein Vater per Gerichtsbeschluss dazu gezwungen, sich mit seinem Sohn zu treffen. Und das, obwohl der Vater seinen Sohn ablehnt und gar nicht sehen will. Mittlerweile ist der Fall vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gelandet. Die Richter müssen entscheiden, ob der Staat einen Menschen zum Umgang mit seinem Kind zwingen darf.
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